Ein weiteres gelungenes Beispiel, das zur Verschönerung des Stadtbilds beiträgt, ist das Gebäude Bahnhofplatz 5. Jetzt hervorgehoben mit „Gut gestaltet“-Banner.
Auch gestern waren noch vielerorts im Ostalbkreis die Folgen des heftigen Unwetters vom Donnerstagabend zu sehen. Auch dauerten die Reinigungs– und Aufräumarbeiten in einigen Gemeinden an. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Hilfsorganisationen verhinderten Schlimmeres.
Vordergründig scheint es noch sehr lange hin zu sein bis zum nächsten Gmünder Seifenkistenrennen, das am 11. und 12. August 2012 auf der Rechbergstraße stattfindet. Doch wer bis dahin ein renntaugliches Fahrzeug haben will, muss bald in die Gänge kommen.
Ungebrochen ist das rege Interesse vor allem von Berufstätigen an einem Fernstudium an der Fern-Universität in Hagen beziehungsweise hier vor Ort im Studienzentrum Schwäbisch Gmünd.
Mit bunten Erinnerungen und vielen Anregungen für die eigene Gartengestaltung kehrte eine große Gruppe Eschacher Landfrauen von einem Ausflug zurück, der sie auf die Blumeninsel Mainau geführt hatte.
„Was wir geschafft haben, war gar nicht so schlecht.“ So fasste Dr. Martin Redenbacher als Vorsitzender bei der Hauptversammlung die Tätigkeit des Fördervereins Onkologie in den vergangenen fünf Jahren zusammen.
Mit Ortsvorsteher a.D. Guido Kübler aus Wißgoldingen feiert am morgigen Sonntag ein kommunalpolitisches „Urgestein“ seinen 80. Geburtstag, das zahlreiche Verdienste um die lebendige Ortschaft Wissgoldingen erworben hat.
Nach Wochen der Vorbereitungen freuten sich alle, dass die Festlichkeiten zum 875-jährigern Jubiläum von Abtsgmünd mit einem zünftigen Fassanstich auf dem Rasthausplatz beginnen.Dazu kamen auch die Gäste aus Italien.
Die erzieherische Arbeit in jenen Lorcher Kindergärten, die von der evangelischen Kirchengemeinde getragen werden, ist auch evangelisch geprägt. Dies wurde gestern bei der Präsentation des Kindergarten-Leitbilds in der Stadtkirche betont.
Vielleicht ist es Zufall, vielleicht nicht. Helga Koenigs Bilder halten die Schwebe, es ist, als ob sich zwei Ebenen durchdringen, eine reale und eine andere, die kaum minder wirklich ist.