Bereits zum 3. Mal luden die Leinzeller Murra (Katzen) zum Murraball im Untergeschoss der Kulturhalle ein. Direkt nach dem Murrasturm am Donnerstag zog man mit musikalischer Begleitung der Krawallhexen aus Schechingen in den Eventkeller, wo das Bewirtungs-Team des DLRG schon in den Startlöchern saß. DJ Thomas Steeg heizte den ausgekühlten Narren weiter ein und so tanzte man sich gleich wieder warm.
Vor ausverkauftem Haus präsentierten sich die Faschingsakteure des TSV Böbingen am Samstag mit einem schillernden Programm zum diesjährigen Motto „Faschingsolympiade 2012“ .
Sibylle Schurr, Immobilienspezialistin aus Ruppertshofen, hat am Freitag die „Küchenschlacht“, gewonnen, ein beim Publikum beliebter Kochwettstreit im ZDF.
Schon die Spielkarten auf den Tischen, die verteilten Dollarnoten der Faschingsgesellschaft und das goldene Dollar-Konfetti deuteten an, dass Untergröningen am Samstagabend zum weltweit größten Glücksspiel– und Show-Zentrum mutierte
Ein dreistündiges Programm zum Thema: „Die Straßen von Mögglau“, bei dem ein Höhepunkt den anderen jagte, präsentierte der Mögglinger Obergockel „Ebbe“ mit seinem Hofmarschall Heiko der Elegante im Rahmen des großen Remsgockelballs.
Münsterpfarrer Robert Kloker setzte am Fasnetssonntag in St. Franziskus die Narrenkappe auf und zog wacker vom Leder, als er, mit witzigen Versen dem frommen Volk im Kirchenschiff närrisch die Leviten las.
(ae). Die Bargauer Handballdamen haben den Sprung auf Platz drei in der Bezirksliga verpasst. Im Spitzenspiel gegen die HG Aalen-Wasseralfingen in der Uhlandhalle unterlagen sie am Samstagabend nach einem harten Kampf den Gästen mit 19:21.
Die Handballer des TSB Gmünd mussten sich bei Spitzenreiter VfL Waiblingen in der Rundsporthalle mit 27:32 geschlagen geben. Fast schon typisch in dieser Saison verlief der Beginn in Waiblingen. Schnell lag der TSB mit 1:4 im Hintertreffen und Coach Michael Hieber zückte bereits in der sechsten Minute die grüne Auszeitkarte. Lautstark versuchte er seine Mannen in die Spur zu bringen. Zuvor wollte vor allen Dingen im Angriff nichts gelingen.
Mehr hätten es gar nicht sein dürfen, die sich in die drei kleinen Galerieräume des Unikom gezwängt hatten. Schließlich wollte man ja „Blickkontakt“ zu den Bildern und Skulpturen.