Im Sommer lag der TV Weiler sportlich noch am Boden. Als Vorletzter beendete der Klub die Saison 2009/2010 und drohte Gefahr zu laufen, sich dauerhaft am Ende der Tabelle einzufinden. Nur wenige Monate später sieht die Situation schon wieder ganz anders aus. Ein neuer Trainer, einige neue Spieler und der TVW mausert sich zu einem Spitzenteam.
Mord und Totschlag, Kunstraub und Betrug: „Das Böse, nein, es ruht und rastet nicht“. Doch die „Mini-Krimi-Sketch-Show“ von Andreas Kroll, welche die Gmünder Bühne derzeit auf selbige bringt, zeichnet sich durch ihren schwarzen Humor aus. In acht Sketchen treten 14 Akteure auf.
Insgesamt hatten die Feuerwehren im Ostalbkreis im Jahr 2009 über 1700 Einsätze — dies sind 59 mehr als im Vorjahr — zu bewältigen. Mit diesen Zahlen machte Klaus Kurz, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes in Mutlangen vertraut und würdigte dieses starke ehrenamtliche Engagement.
Einig waren sich sämtliche Fraktionen in der jüngsten Gemeinderatssitzung darüber, dass außer den bereits für das kommende Jahr beschlossenen kostenträchtigen Maßnahmen keine zusätzlichen Maßnahmen beschlossen werden sollen. Mutlangen will stärker sparen.
Nachdem voriges Jahr über den letzten gelernten „Rosenkranzmacher“ weit und breit, Thomas Albrecht aus Waldstetten berichtet wurde, soll dieses Jahr die „Rosenkranzbruderschaft“ in Waldstetten im Blickpunkt des Interesses stehen. Wertvolle Auskünfte dazu gaben Berta Sorg, Ingrid und Karl Weber, Anton Menrad, Roland Sorg und nicht zuletzt der Bürgermeister im Unruheszustand, Rainer Barth.
Der Kocher-Jagst-Radweg gilt als einer der ganz schönen. Der ganze Radweg? Nun auf den insgesamt 330 Kilometern gibt es eine Wegstrecke, die zwischen Untergröningen und Fach, die jeder Beschreibung spottet. Das soll sich nun endlich ändern.
Die Volkshochschule Schwäbisch Gmünd organisierte eine 16-tägige Reise nach Tibet zum „Dach der Welt“ unter der Leitung von Werner Obermayer. Es war eine außergewöhnliche und teils abenteuerliche Reise mit einer Fülle von Eindrücken.
Ein richtiger Blickfang ist das modernisierte Betriebsgebäude der Firma Hermann Schoell GmbH & Co. KG in Hussenhofen. Und das nicht nur von außen, sondern auch von innen. Davon konnten sich die Gäste bei der offiziellen Einweihungsfeier gestern überzeugen.
Damals war es ein Aufreger. Man könnte gut ein Theaterstück darüber schreiben. Wahrscheinlich würde eher eine Komödie als eine Tragödie aus der Geschichte, wie der Weilermer Michael verschwand.
Wenn Günther Dangelmaier an Allerheiligen über Hussenhofens Alten Friedhof geht, vermisst er die Kerzen, die in dieser Nacht an so vielen Orten für die Toten brennen. Weil sie aber nicht vergessen sein sollen, die Menschen, die hier ihre letzte Ruhe fanden, hat er diesem Friedhof ein Denkmal ganz eigener Art gesetzt.