Für den TSV Mutlangen (34) war der vergangene Spieltag ein erfolgreicher. Der TSV durfte sich mit Recht als Gewinner des Tages fühlen. Immerhin vermochte keiner der unmittelbaren Konkurrenten um den Aufstieg dreifach zu punkten. Einen entscheidenden Vorteil bedeutet das aber dennoch nicht.
Feiertagsstimmung bei den Archäologen auf der Landesgartenbaustelle: Die Ecke Ledergasse/Remsstraße der unlängst freigelegten Zwingermauer hat sich als absolute Fundgrube der Stadtgeschichte entpuppt. Bis weit ins 15. Jahrhundert zurück können die Fundbeobachtungen datiert werden.
Die Philharmonie spielt. Auf Instrumenten und auf sehr hohem Niveau, aber auch mit Möglichkeiten, die Freude an der Musik weiterzugeben, auf dass auch künftige Generationen nicht ohne diese Musik leben müssen. Ein Kinderkonzert in den Räumen der Weleda überzeugte alle, die dabei waren.
Lehrstellen bleiben zunehmend „Leerstellen“, denn immer häufiger können Unternehmen in Deutschland Ausbildungsplätze nicht besetzen. Die neue, bundesweite Lehrstellenbörse der Industrie– und Handelskammern soll jetzt helfen, das zu ändern.
Die Räum– und Streukosten blieben deutlich hinter den Winterdienstkosten des vergangenen Jahres zurück, teilte die Landkreisverwaltung gestern mit. Mit dem Beginn des Frühlings bilanziert das Landratsamt Ostalbkreis die Kosten des Winterdienstes 2011/2012. Erfreulicherweise muss der Kreis in diesem Jahr deutlich weniger ausgeben, denn die Kosten liegen gegenüber dem Vorjahr um rund 620 000 Euro niedriger.
Von außen sieht das Haus mit der Nummer 11 in der Austraße in Lorch so aus, wie ein gut 50 Jahre altes Gebäude nun mal in die Jahre gekommen ist. Innen jedoch kündet vieles vom Neuanfang. Menschen mit Behinderungen, betreut von der Diakonie Stetten, wohnen nun dort.
Am kommenden Samstag, 24. März, steigt in der Großsporthalle in Schwäbisch Gmünd die Württembergische Meisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik. Ausrichter dieses hochkarätig besetzten Pokalwettkampfes ist die Abteilung Rhythmische Sportgymnastik des TV Wetzgau.
Vor 200 Jahren, am 22. März 1812, wurde Sebastian Zeiler in Aichelau, Kreis Münsingen, geboren. Im Herbst 1841 kam der 29-jährige Theologe an die hiesige Katharinenkaplanei, die er 28 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung mit großem Eifer versah. Vor allem im sozialen Bereich hat der Kaplan in Gmünd markante Akzente gesetzt.
Gleich an drei Stellen des Kochers im Bereich Abtsgmünd soll sich nach den Wünschen von Gemeinderat und dem Regierungspräsidium (RP) Stuttgart in den kommenden Jahren was tun. Eine Maßnahme wird auf jeden Fall noch in diesem Jahr angegangen: Beim Autohaus Funk soll einen „raue Rampe“ entstehen.
Zu einem großen Ehrungsabend hatte Bürgermeister Michael Rembold gestern Abend in den Musiksaal der Waldstetter Grund– und Werkrealschule eingeladen. Ausgezeichnet wurden regelmäßige Blutspender sowie besonders erfolgreiche Sportler und Bürger der Gemeinde.