Es ist Brauch, am letzten Tag des Jahres in den Gottesdiensten das vergangene Jahr zu überdenken und Hoffnung für das kommende zu schöpfen. Die RZ besuchte den ökumenischen Altjahresgottesdienst in der St.-Konrad-Kirche in Lorch, den der katholische Pfarrer Marc Grießer und der evangelische Christof Messerschmidt gestalteten. Von Dietrich Kossien
Das Kloster Lorch ist bekannt als Familiengrablege der Hohenstaufen, doch es gibt keine Grabdenkmale aus dem 12. oder 13. Jahrhundert, die an Mitglieder dieses großen Geschlechts erinnern. Die Querhausarme dienen vor allem als Grabkapellen der Herren von Schechingen und von Woellwarth. Sie verdienen Beachtung als Beispiele der Grabmalkunst. Von Hans-Wolfgang Bächle
Eine große Überraschung bereitete die Dorfgemeinschaft Hönig beim Ausflug zur Bausparkasse Schwäbisch Hall dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Mathias Metz. Sie hatten nämlich heimlich dessen Mutter Brigitte Metz – Ehefrau des früheren Ruppertshofener Bürgermeisters Hermann Metz – zum Mitfahren eingeladen.
Wie in den letzten Jahren zur guten Tradition geworden, besuchten die Sternsinger am 28. Dezember Bürgermeister Michael Rembold und sein Rathaus-Team.
Es ist das einzige Gymnasium in Baden-Württemberg, das sich speziell der Förderung hochbegabter Jugendlicher widmet. Seit seiner Gründung 2004 erfreut es sich stetig wachsender Beliebtheit.
Die Bewohnerinnen des zur „Stiftung Haus Lindenhof“ gehörenden Altenheims St. Ludwig wollten kurz nach Weihnachten und an der Schwelle zu einem neuen Jahr eine Persönlichkeit aus dem Bereich des religiösen Lebens kennenlernen.
Große Freude bei den Eltern und beim Klinikpersonal löste die Geburt des ersten Kindes im Jahr 2011 im Stauferklinikum aus. Der Junge erhält den Namen Leon.
Unzählige Eisnadeln hingen an den Bäumen, der Raureif hatte einen weißen Schleier aufgelegt und machte die Gegend rund um Hornberg und Kaltem Feld am Neujahrstag zu einer winterlichen Bilderbuchlandschaft.
Günther Wildner feiert am Neujahrstag seinen 70. Geburtstag. Grund genug, um aus Sicht des TV Wetzgau an seine bisherigen Leistungen und Verdienste zu erinnern. Im Jahr 1968 wurde der Gerätekünstler mit der Mannschaft des TVW württembergischer Meister. Von Jörg Hinderberger
Bürgermeisterin Rosalinde Kottmann blickte in der Jahresschlusssitzung zurück aufs zu Ende gehende Jahr. Wie immer war dieser Abend weit mehr als eine öffentliche Gemeinderatssitzung; der Musikverein spielte, und die geschmückte Halle tat ein Übriges, einen festlichen Rahmen zu schaffen.