Wer schon immer davon geträumt hat, Bahnhofsvorsteher zu sein, könnte sich in wenigen Tagen diesen Kindheitstraum für vielleicht relativ kleines Geld erfüllen und künftig in Uniform und mit Trillerpfeife an seinem eigenen echten Bahnhof stehen: In Hussenhofen wird das alte Bahnhofsareal versteigert.
Trotz starker Leistung geht der TSB Gmünd in der Handball-Oberliga gegen die SG Köndringen/Teningen leer aus. Fünfmal verpassen die Gmünder eine mögliche Führung und laufen bis zum 31:33 (15:16)-Endstand vergeblich einem Rückstand hinterher.
1970 wurde der Neubau eines Wohn– und Geschäftshauses an der Ecke Paradiesstraße/Sebaldstraße als Gewinn für das Stadtbild gefeiert. Die von vorgehängten Waschbeton-Platten geprägte Fassade lag damals voll im Trend. Dafür wurde ein altes Stadthaus abgerissen, das mindestens aus der Barockzeit stammte, aber vermutlich sogar noch älter war.
Die Theatergruppe des TSV Böbingen präsentierte die Boulevardkomödie „Es fährt kein Zug nach irgendwo“ von Winnie Abel sehr unterhaltsam und routiniert. Den Amateuren gelang es bestens, die Balance zwischen Komik und Tiefsinn zu halten.
Eine stimmungsvolle Adventsandacht in der kleinen Herdtlinsweiler Kapelle bildete den Auftakt zur alljährlichen Krippenausstellung. Der Schwäbisch Gmünder Malerchor gestaltete die Feier mit alpenländischen Weisen.
Der Bärenmarkt vor der historischen Kulisse des Lindacher Schlosses wartete am Samstag mit winterlicher Pracht, leuchtenden Girlanden und weiß bezuckerten Bäumen auf. 22 Standbetreiber beteiligten sich an dem winterlichen Markt und luden zum vorweihnachtlichen Bummel ein.
Am Tag nach der Schließung des Göppinger Weihnachtsmarkts hat das zuständige Ulmer Polizeipräsidium keine Angaben zum Hintergrund der Anschlagsdrohung gemacht. Ein Polizeisprecher erklärte gegenüber der Rems-Zeitung, die Kriminalpolizei ermittle, auch der Staatsschutz sei eingeschaltet.
Der Weihnachtsmarkt in Weiler in den Bergen hat am Samstag ein neues Kapitel aufgeschlagen. Erstmals präsentierte sich der Markt als kleines Weihnachtsdorf an der Bernhardushalle. Oberbürgermeister Richard Arnold lobte bei einem spontanen Besuch den neuen Standort und die musikalischen Auftritte der Kinder.
Um Raubkatzen geht es in der aktuellen Kolumne unseres Autors Robert Mirko nur am Rande. Im Mittelpunkt steht dagegen der Musikgeschmack der Bewohnerinnen und Bewohner der belgischen Universitäts– und Bierstadt Löwen (flämisch Leuven). Denn die hören wohl am liebsten die gleiche Musik wie unser Autor – wenn man die Daten eines beliebten Streaming-Dienstes zugrunde legt.
Trotz des Klimawandels ist der mit 781 Meter höchste Berg der Ostalb noch halbwegs schneesicher und lockt mit Loipenzentrum, Skisprungschanzen und Schlepplift Winterhalde Wintersportler an. Aber das Naturschutz– und Wanderparadies ist zu allen Jahreszeiten einen Ausflug wert.