Im Leinzeller Rathaus wurde gestern die fünfte Ausgabe der „Leinzeller Hefte“ vorgestellt – und gleichzeitig der Raum, in dem kommendes Jahr das Heimatarchiv eingerichtet werden soll. Von Manfred Laduch
292 Teilnehmer haben bei den IHK– Abschlussprüfungen herausragende Leistungen gezeigt. Zur feierlichen Übergabe der Preise und Belobigungen hatte die IHK wieder einen hochkarätigen Vortragsredner in den Stadtgarten eingeladen: Hendrik Speck, Professor an der FH Kaiserslautern, sprach über Verhaltensänderungen durch die Nutzung elektronischer Medien. Von Gerold Bauer
Wo Schwäbisch Gmünd heute liegt, war vor 200 Millionen Jahren ein tropisch warmes Meer. Es hat uns faszinierende Fossilien hinterlassen, die sich in der heutigen Landschaft des Unterjura finden lassen. Mit diesem befasst sich das neue Buch von Werner K. Mayer, das zugleich, zum 120-Jahr-Jubiläum des Gmünder Naturkundevereins, als 12. Band der Reihe Unicornis erscheint.
Über 2000 laufende Meter Stoff warten schon jetzt darauf, zu mittelalterlichen Gewändern verarbeitet zu werden – und die Stadt hat nicht einen Cent dafür ausgegeben. Gmünds großes Stauferprojekt lässt sich prächtig an.
Es gibt viel nachzutragen zum Rekord– und Jubiläums-Albmarathon 2010. Eindrucksvolles leisteten auch die „stillen Helden“ dieses Ultralaufs über 50 Kilometer und über die Dreikaiserberge, ganz besonders der blinde Ausdauersportler Anton Luber und sein Begleiter Peter Müller-Wechsler aus Nürnberg.
Nicht nur der Fehrlesteg, sondern auch die eindrucksvolle Spannbetonkonstruktion der zukünftigen Boulevard-Brücke wird voraussichtlich noch in diesem Jahr fertiggestellt. Mit dieser Mitteilung überraschte gestern die Stadtverwaltung. Und: Die mit Spannung erwartete Gamundia-Investorenentscheidung soll bereits im nächsten Monat herbeigeführt werden.
Leiden, Glück und viele Tränen aus beiden Gefühlswelten eines solchen Extremlaufs bis zu 50 Kilometern und 1070 Höhenmetern. Auch der Rekord-Albmarathon 2010 mit 1882 Teilnehmern schreibt wieder viele Geschichten, die sich unterwegs und am Wegesrand abspielen. Von Heino Schütte
(pm). Das zweite Regionalranglisten-Turnier der Jugend fand wie schon in den vergangenen zwei Jahren in Gschwend statt. In einem großen Teilnehmerfeld von über 100 Kindern und Jugendlichen starteten 21 Gschwender und stellten ihr Können unter Beweis.
Nun ist es also doch noch passiert. Der TV Herlikofen musste bei der zweiten Mannschaft des TSV Essingen die erste Niederlage der Saison hinnehmen. Der VfL Iggingen nutzte die Gunst der Stunde und zog nach Punkten mit dem TVH gleich. Allerdings beanspruchte der VfL beim Derbysieg gegen Schechingen mehrfach die Glücksgöttin. Wichtige Zähler im Abstiegskampf sicherten sich
Mark Mangold brachte den FC Normannia mit einem verwandelten Foulelfmeter zum 1:0 auf die richtige Spur. Doch spätestens nach dem Seitenwechsel wurde deutlich, dass der FCN froh sein musste, noch einen Punkt zu behalten. Am Ende stand es 1:1. „Wir sollten nun von Spiel zu Spiel denken“, sagt FCN-Torwart Matthias Gruca. Von Jörg Hinderberger