Schon ein Remis im letzten Saisonspiel reicht dem Fußball-Bezirksligisten FC Bargau, um nach vier Jahren Abstinenz in die Landesliga zurückzukehren. Im Falle einer Heimniederlage gegen den TV Neuler am Samstag (15.30 Uhr) allerdings könnte das Hegele-Team noch auf Rang drei abrutschen.
Als 1973 der Ostalbkreis aus der Taufe gehoben wurde, kam Gschwend dazu. Kurz davor hatten die ehemals eigenständigen Gemeinden Gschwend, Frickenhofen und Altersberg zu einer Flächengemeinde mit über 80 Wohnplätzen fusioniert.
Der Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald ist die neue Partnerregion der Initiative „bewusstWild“, die um mehr Rücksichtnahme für die Tiere im Wald wirbt. Dazu gibt es eine Online-Auftaktveranstaltung.
Fronleichnam ist ein sehr wichtiger Tag im katholischen Kirchenjahr. Beim Präsentieren der Monstranz mit dem Leib Christi während einer Prozession durch die Straßen wird das Bekenntnis zum Glauben buchstäblich in die Öffentlichkeit getragen. Die Prozession am 8. Juni in Schwäbisch Gmünd machte Station am Blumenaltar im Spital-Innenhof, wo der Fokus auf die Christenpflicht zu einer nachhaltigen Lebensweise gelegt wurde.
Vor knapp 2000 Jahren war das Leben im Remstal und und in Teilen des Schwäbischen Walds vom römischen Truppen am Limes geprägt. Anlässlich des 30-jährigen Jubiliäums des Archäologischen Parks in Welzheim am 17./18. Juni lagert die Römergruppe Numerus Brittonum samt befreundeten Gruppen dort im Ostkastell.
„Super vier Tage – es war einfach toll. Vom Zusammenhalt bis zur Stimmung“, so die Rückmeldungen der neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Seelsorgeeinheit Schwäbischer Wald, die am Jugendtag in Untermarchtal teilgenommen hatten.
Acht Gold-, fünf Silber– und fünf Bronzemedaillen haben sich die 17 Mädchen und zwölf Jungen, die vom Schwimmverein Gmünd an den Start gegangen sind, beim Sendercup in Mühlacker gesichert.
Der Park und Ride Parkplatz am Lorcher Bahnhof wurde nun bei einem deutschlandweitem Test des Autoclubs Europa (ACE) sehr gut bewertet. Das Angebot an E-Ladepunkten in der Klosterstadt gilt als vorbildlich, wird allerdings offenbar noch wenig genutzt. Während die Tester vor Ort waren stand an den Ladesäulen kein einziges Auto.
Gmünds neuer Geh– und Radwegebeauftragter Jürgen Stemke fordert ein Umdenken: Radler, Autofahrer und Fußgänger dürften nicht länger als Konkurrenten im Kampf um den Verkehrsraum begriffen werden. Ins Rathaus will das ADFC-Mitglied frischen Wind bringen.
Insbesondere für Fahrten innerhalb einer Stadt oder Gemeinde, sprich auf kürzeren Strecken, ist das Rad eine gute Alternative zum Auto. Durch ausgelobte Preise werden beim „Stadtradeln“ Anreize geschaffen, es einfach mal zu probieren. Grundsätzlich möchte diese Aktion das Bewusstsein für diese umweltfreundliche Art des Nahverkehrs schärfen. Am Montag, 12. Juni, ist in Gmünd der offizielle Auftrakt dazu.