Am 8. Dezember, einem Feiertag in Italien, machte sich eine 48-köpfige Gruppe aus Casola Valsenio und Umgebung auf den Weg nach Süddeutschland, um in der Vorweihnachtszeit die hiesigen Weihnachtsmärkte zu erleben und zu genießen. Ihr Ziel: die Partnergemeinde Bartholomä.
Zwei Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Rosenstein – Bartholomä und Heuchlingen – haben vom Förderprogramm des Bundes profitiert. Die neuen Warnsirenen wurden dieser Tage installiert.
Den Bartholomäusmarkt in Bartholomä gibt es inzwischen seit mehr als 500 Jahren. Am Montag haben erneut rund 50 Marktbeschicker und heimische Aussteller ihre Stände aufgebaut.
Vom Bartholomäer Hausberg, dem Wirtsberg, lässt es sich wunderbar aufs „Dörfle“ blicken. Von den neuen Himmelssesseln hoch über dem „Dorf am Rande des Himmels“ schweift der Blick über die herrliche Alb-Landschaft.
Vereine prägen mit ihrer bürgerschaftlichen Leistung das öffentliche Leben in einem Dorf. In Bartholomä wurde schon vor ein paar Jahren der Liederkranz „mangels Masse“ aufgelöst. Dieses Schicksal soll den Freunden der Blasmusik auf dem Albuch erspart bleiben. Der Musikverein kämpft derzeit ums Überleben!
Ein Auto ist am frühen Sonntagmorgen in Bartholomä erheblich beschädigt worden. Unbekannte hatten in der Heubacher Straße zwei Kanaldeckel herausgehoben.
Das Mögglinger Mundart-Duo „Freile, Franz“ ist zum Quartett geworden. Die Premiere findet am 6. Mai statt. Der Erlös der Veranstaltung ist für eine Reittherapie eines Jungen aus Bartholomä gedacht. Das ist die Geschichte dahinter.
Die schrecklichen Bilder unschuldiger Kriegsopfer in der Ukraine haben den TSV Bartholomä zu einer besonderen Hilfsaktion bewegt. Der Erlös der traditionellen Frühjahrsschrottsammlung geht an die medizinische Hilfe in der Ukraine.