„Ich bin davon überzeugt, dass diese Filter in den kommenden Monaten, gerade mit Beginn der kalten Jahreszeit, einen entscheidenden Betrag im Kampf gegen das Corona-Virus leisten können.“ Dieses Fazit zog Staatssekretär Norbert Barthle (MdB) nach einem Besuch in Bartholomä bei der Firma von Klaus Weigert.
Schwer verletzt wurde ein 30-Jähriger — am Sonntag kurz nach 16 Uhr — zwischen Bartholomä und dem Wental. Ein anderer Fahrer hatte ihm die Vorfahrt genommen. Dabei wurde sein Fahrzeug von der Straße abgedrängt und prallte gegen einen Baum.
„Das Haus wird nachher komplett anders aussehen“, sagt Matthias Ranke. Der Geschäftsführer des Schwäbischen Turnerbundes stellte am Dienstag im Gespräch mit der Rems-Zeitung das Sanierungskonzept für das Turnerheim Bartholomä vor.
Das lange geplante, neue Schotterwerk im örtlichen Steinbruch konnte laut Betreiber jüngst in Betrieb genommen werden. Die Produktion soll dadurch leister sein. Damit löse die Schotterwerk Bartholomä GmbH & Co. KG ihr Versprechen zu einer spürbaren Entlastung des Ortes ein.
Der durch eine Autofahrerin verursachte Motorradunfall bei Bartholomä mit einem lebensgefährlich verletzten Opfer und Fahrerflucht mit unterlassener Hilfeleistung der Verursacherin beschäftigt die Menschen sehr. Das zeigen zahlreiche mitfühlende und teils auch wütende Reaktionen auf der Facebook-Seite der Rems-Zeitung. Einen anerkennenden Blick haben in diesem Fall auch aufmerksame Zeugen, engagierte Helfer und die Polizei für die schnelle Ermittlungsarbeit verdient.
Auf der Landesstraße zwischen Heubach und Bartholomä hat sich am Samstagnachmittag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Die näheren Umstände sind noch rätselhaft.
Mitten in Bartholomä, gegenüber des neuen Rathauses in der Beckengasse, steht die katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus. Die Geschichte dieser Kirche ist so wechselhaft wie kurz, wurde sie doch erst in den Jahren 1839/1840 an Stelle der alten Bartholomäer Zehntscheuer errichtet und 1849 von dem 2. Rottenburger Bischof, Joseph von Lipp, geweiht.