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Nachrichten

Zu Gast in der privaten Wildtierauffangstation Götz in Weiler /​Mit Tieren aufgewachsen

Da rappelt’s im Karton: Zwei Igelbabys, etwa neun und zwölf Tage alt, beide noch blind und absolut hilflos, können es nicht erwarten, bis endlich das Mittagessen kommt. In der Wildtierauffangstation, die Manuela Götz in Weiler aufgebaut hat, haben die zwei, die Seite an Seite mit einem ebenfalls noch winzigen Siebenschläfer leben, eine realistische Chance, erwachsen und dann ausgewildert zu werden – nur nicht mehr in diesem Jahr. Die RZ besuchte die Menagerie, die der Familie viel Arbeit, aber eben auch Freude macht.


Fünf Verletzte bei Unfall mit ausgetretenem Ammoniak

In der Heubacher Firma Renz austretendes Ammoniak verletzte am Nachmittag vier Betriebsangehörige und einen Feuerwehrmann. Ein Großaufgebot von Einsatzkräften sperrte den Unglücksort weiträumig ab, versorgte die Verletzten vor Ort und eliminierte das ausgetretene Gefahrgut. Die Messergebnisse lieferten schon während des Einsatzes zumindest eine Teilentwarnung: außerhalb des Betriebes waren die Messwerte zu keinem Zeitpunkt grenzwertig.

Kreiskliniken: Millionenlücke durch Neuregelungen

Dies sei ein Hilfeschrei, unterstrich gestern Nachmittag Landrat Klaus Pavel, der gemeinsam mit Vertretern aller drei Kreiskliniken zur Pressekonferenz ins Aalener Ostalb-​Klinikum geladen hatte, um öffentlich gegen kommende Zwangsabgaben für Krankenhäuser zu demonstrieren. „Es kann sein, dass wir am Ende des Jahres tiefrote Zahlen schreiben“, resümierte er.

Igginger Ferienprogramm: Einblick in das private Museum von Josef Stütz

Höchstens aus Büchern oder auf historischen Märkten erfahren Kinder heutzutage, wie ein Schmied früher gearbeitet hat. Die Gelegenheit, selbst ein glühend heißes Eisenstück mit dem Hammer zu bearbeiten, ergibt sich sehr selten. So wundert es auch nicht, dass der Igginger Ferienprogrammpunkt „Schmieden mit Josef Stütz“ gut bei den Kindern ankam und die 20 Plätze rasch belegt waren.

Julia Lieske aus Lorch gewinnt Reitturnier in Killingen

Das vergangene Wochenende stand in Killingen ganz im Zeichen des Pferdesports. Die nunmehr sechsten Horse-​Classics, bei der ausschließlich Spring– und Fahrprüfungen ausgeschrieben werden, hat sich zu einem weit über die Region hinaus bekannten und beliebtem Reitturnier entwickelt, das besonders wegen seines hochkarätigem Starterfeldes aber auch seiner familiären Atmosphäre geschätzt wird.


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