Museumshock mit Kräuterbüschelweihe in Waldstetten
Schon zum 15. Mal lud der Heimatverein Waldstetten/Wißgoldingen zu seinem beliebten „Museumshock“ zum Heimatmuseum ein.
Schon zum 15. Mal lud der Heimatverein Waldstetten/Wißgoldingen zu seinem beliebten „Museumshock“ zum Heimatmuseum ein.
Die Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt in Lautern konnte auf traditionelle Art ihr Kirchenpatrozinium mit Kräuterweihe und anschließendem Gemeindefest bei sommerlichen Temperaturen feiern. Wie schon seit vielen Jahren feierte den Festgottesdienst Pfarrer i.R. Anton Schmid mit seiner Heimatgemeinde.
Gmünds Muslime fasten von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt. Zum Fastenbrechen aber feierten sie gestern Abend im Ditib-Gemeindezentrum ein Fest, zu dem Gäste herzlich begrüßt und großzügig bewirtet wurden.
Neben einem Motorrad waren auch zwei Pkw an einem Unfall beteiligt, der sich am Freitag am Spätnachmittag zwischen Straßdorf und Waldstetten ereignete.Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Motorrad über die Leitplanke geschleudert und blieb in der bewaldeten Böschung liegen.
Was im Ostalbkreis passiert, ist nicht außergewöhnlicher oder gar mehr, als sich an anderen Stellen des Ländles ereignet. Laut Statistik ist im Ostalbkreis alles im grünen Bereich. Doch während sich der eine Teil der Bevölkerung um seine Sicherheit sorgt, sorgt auch in sicheren Gegenden der andere Teil der Bevölkerung für die Grundlagen dieser Verunsicherung. Der RZ erzählte die Polizei, was sich in 24 Stunden so abspielt.
Es ist derzeit kein Problem, festzustellen, dass es an der Baustelle des künftigen Ostportals des Tunnels kräftig rund geht.
Das Turnerheim in Bartholomä ist im Land fast noch bekannter als der Ort selbst, der viele Touristen anzieht, die dann oft auch im Turnerheim übernachtet haben. Möglicherweise wird sich für diesen gastronomischen Betrieb im Jahr 2013 vieles ändern.
Die Zeit, in der ganz vereinzelt und vor allem verschämt Sträußchen in die Kirche geschmuggelt wurden, ist lange vorbei. Die Weihbüscheltradition ist heute wieder lebendig wie eh und je.
Es gab eine Zeit, in der sich der Schurrenhof selbst versorgte, von und mit Wasser, Licht, Luft, Erde und Früchten lebte — und die Außenwelt mit einer Hecke schützen musste.
Seit Freitag erhalten die Bürgerinnen und Bürger einen Einblick in das Geodatenportal der Stadt Schwäbisch Gmünd. Unter der städtischen Homepage www.schwaebisch-gmuend.de – unter der Rubrik „Stadtleben“ – findet man das Geodatenportal.