Im Premierenspiel von Interimstrainer Timo Brenner hat sich der zehntplatzierte Fußball-Landesligist TSGV Waldstetten daheim mit einem 1:1-Unentschieden vom favorisierten Tabellenzweiten SV Waldhausen getrennt.
Die DRK-Bergwacht aus Schwäbisch Gmünd wurde gemeinsam mit dem Rettungsdienst und einem Notarzt alarmiert, um in Heubach im Bereich des Rosensteins einer abgestürzten Person zu helfen.
Aus dem christlichen Karfreitag wurde bei Fans von PS-starken sowie auffallend gestalteten Autos der „Car Friday“ — ein Tag, an dem auch traditionelle Szene-Treffen oder gemeinsame Ausfahrten stattfinden. Weil an solchen Autos oft auch nicht zulässige Umbauten vorgenommen werden, nimmt die Polizei diesen Tag zum Anlass für gezielte Kontrollen. So auch dieses Jahr in der Gmünder Weststadt.
Viel Interessantes gibt es auf diesem Rundwanderweg zu sehen, wie beispielsweise das Stifterdenkmal oder das Mahnmal auf dem Galgenberg, das an die Hexenverfolgungen der frühen Neuzeit auf dem Gebiet der Fürstpropstei Ellwangen erinnert.
An diesem Karfreitag kann Dieter Gerstlauer auf 30 Jahre als Bürgermeister zurück blicken. Am 29. März 1994 wurde er erstmals zum Bürgermeister in der Gemeinde Durlangen gewählt; in drei weiteren Wahlen schenkten ihm die Durlangerinnen und Durlanger erneut das Vertrauen. Seine vierte Amtszeit läuft noch zwei Jahre.
Die Stadtverwaltung warb im Oststadt-Forum für Bauvorhaben, soziale Bildungsprojekte und bürgerschaftliches Engagement. Ein neues Möbelhaus und ein Bahnhof sollen im Gmünder Osten entstehen. Eine Verbesserung des Radwegenetzes ist im Bau.
Mitte März sind die beiden Gradierwerke zwischen dem Hotel am Remspark und der Villa Hirzel in Betrieb gegangen. Die Salinen sollen die Aufenthaltsqualität im Remspark erhöhen. Sie haben eine Menge Geld gekostet.
Ein Hausnotruf bietet Menschen, die allein oder überwiegend allein leben, die Möglichkeit, im Notfall schnell und einfach Hilfe zu rufen. Durch Knopfdruck auf einen tragbaren Sender wird eine Verbindung zu einer Notrufzentrale hergestellt, die rund um die Uhr besetzt ist.
Der Förderverein der Begegnungsstätte St. Elisabeth hat eine Spende in Höhe von 150.000 Euro an die Elisabethenpflege überreicht. Mit dem Betrag wird die Sanierung des über 100 Jahre alten Hauses unterstützt, in dem Wohnungslose Obdach finden.