In der Nacht zum 20. Juni 2019 brannte in der Zimmerbacher Straße in Durlangen eine Lagerhalle einer Logistikfirma. Damals wurde eine etwa 5000 Quadratmeter große Halle zerstört, in der auch hochwertige Materialien und Motoren lagerten. Die Polizei geht jetzt davon aus, dass die Halle vorsätzlich in Brand gesetzt wurde.
Auf dem rund 1 km langen Rundkurs auf der Wiese am Ortseingang von Durlangen wurde am Samstag das überregional bekannte und beliebte Mofarennen ausgetragen, und das schon zum 16. Mal.
In einer gigantischen gemeinsamen Leistung gelang es der Feuerwehr und dem THW schon früher als erwartet das flammende Inferno in Durlangen in den Griff zu bekommen. Am Freitag konnte am Nachmittag das letzte der Einsatzfahrzeuge abrücken. Nach einer Endkontrolle wurde das Gelände dem Besitzer als sicher übergeben.
Als Vorgeschmack auf das am Samstag, 22. Juni, stattfindende 16. Durlanger Mofarennen fand am Freitagnachmittag das 12. Kindercross-Training statt. Etwa 15 angehende Rennfahrerinnen und –fahrer, im Alter bis 14 Jahren , nahmen mit ihren eigenen Maschinen in den Altersklassen „Anfänger“ und „Fortgeschrittene“ teil.
Der Brand der Lagerhalle auf dem Waiko-Areal war nicht löschbar, nur eindämmbar. Vor allem aber gelang es den 150 Wehrleuten, ein Übergreifen auf die übrigen Industriebauten zu zu verhindern. Die Löscharbeiten werden am Freitag andauern.
Großfeuer beim ehemaligen Waiko-Gelände mitten in der Nacht. Kurz vor 2 Uhr wurde die Feuerwehr über den Brand alarmiert. Beim Eintreffen der Wehren — auch aus den Nachbarorten — fanden sie eine lichterloh brennende Halle vor.
Am Samstag gegen 14 Uhr befuhr ein 80-Jähriger mit seinem PKW die Gmünder Straße in Richtung Tanauer Straße. Kurz vor dem Beginn der Tanauer Straße kam er, möglicherweise aufgrund von gesundheitlichen Problemen, plötzlich nach rechts von der Fahrbahn ab und streifte eine Mauer.
Nur wenige sind im Gmünder Raum noch länger als Bürgermeister im Amt als er: Dieter Gerstlauer wurde heute vor 25 Jahren in sein Amt als Durlanger Schultes eingesetzt. Schon zweimal wurde er nach jeweils acht Jahren wiedergewählt und befindet sich ergo bereits in seiner vierten Amtszeit.
So richtig einladend sieht der Camping-Platz am Rehnenmühle-Stausee schon längere Zeit nicht mehr aus. Der Pächter ist insolvent und der Wasserverband als Eigentümer müsste viel Geld in die Renovierung stecken. Zu viel, betonte Vorsitzender Georg Ruf und verkündete, dass die Anlage deshalb aufgegeben werde.