Neuigkeiten im Kiemele-Museum Seifertshofen
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„Juniorchef“ Hans Kiemele vom Schwäbischen Bauern und Technikmuseum Seifertshofen ist seit Kurzem 60. Aber kein bisschen müde. Er kündigt für 2023 Neuigkeiten an.
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„Juniorchef“ Hans Kiemele vom Schwäbischen Bauern und Technikmuseum Seifertshofen ist seit Kurzem 60. Aber kein bisschen müde. Er kündigt für 2023 Neuigkeiten an.
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Die Verkehrsführung am neuen Eschacher Kindergarten ist noch etwas problematisch, bis die Parkplätze fertig gestellt sind. Landschaftsarchitekt Andreas Walter stellte dem Gemeinderat nun die Pläne für die Außenanlagen in der Sitzung vor.
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Die Plätze in der Eschacher Gemeindehalle reichten nicht aus, weitere Stühle mussten aufgestellt werden, so groß war das Interesse der Bevölkerung am Neujahrsempfang. Bürgermeister Jochen König kündigte an, bei der Wahl in drei Jahren wieder antreten zu wollen
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Wer die Technikgeschichte erkunden möchte, ist im Schwäbischen Bauern– und Technikmuseum in Eschach-Seifertshofen an der richtigen Adresse. Die Privatsammlung umfasst Exponate aus den Gebieten Landwirtschaft, Verkehr und Militär — und zwar in einer solchen Fülle, dass gleich mehrere Museen damit bestückt werden könnten.
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Zum runden Geburtstag des weihnachtlichen Treibens im Ortskern fanden sich viele Gäste vor dem Rathaus und auf dem Marktplatz ein, um gemeinsam die mehreren Dutzend Stände zu erkunden und sich mit heißen Getränken aufzuwärmen.
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Die 122 Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen des Vereins „JUZE“ in Eschach verzichten freiwillig auf die Räume im ehemaligen Lehrerwohnhaus, die die Gemeinde ihnen seit 2016 zur Verfügung stellt. Um die Bedürfnisse ukrainischer Familien mit Kindern zu berücksichtigen, die hier bald einziehen sollen, wird momentan eifrig geputzt, gestrichen und umgeräumt.
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Die Gemeinde Eschach hat im Tann neues Bauland geschaffen. Am Montag wurde symbolisch das Banddurchschnitten – als Startschuss für die Bauherrinnen und Bauherren.
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Das Land fördert eine kombinierte Anlage zur Phosphatfällung mit rund 700 000 Euro. Die Gemeinde gehtdas Großprojekt jetzt an, Gesamkosten: rund 2,8 Millionen Euro.
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Wenn man mit Andreas Wagner über Klaviere spricht, spürt man bei jedem Wort seine Begeisterung und Liebe für diese Instrumente. Zusammen mit seiner Frau Helga betreibt er mittlerweile seit über 30 Jahren „Klavier Wagner“ in der hierfür liebevoll umgebauten elterlichen Scheune.
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Es gab eine Zeit, in der die im subtropischen Bereich beheimatete Pflanze auf der rauen und regenreichen Ostalb nur mit chemischer Unterstützung einen ordentlichen Ertrag brachte. Dies ist laut Landwirtschaftsamt nicht mehr so. Ein Beispiel zeigt das Maisversuchsfeld in Eschach.