Unglaublich viele Gedanken machte man sich in Eschach als es darum ging, anlässlich des 50. Geburtstages des Landkreises in die Gemeinde auf der Frickenhofer Höhe einzuladen. Die Mühe hat sich gelohnt, wie der Samstag zeigte.
Marina Kunz wohnt in Eschach hat als Kind im Gschwender Hallenbad das Schwimmen gelernt und ist seit 18 Jahren Mitglied der DLRG-Ortsgruppe. Nun hat die 24-Jährige den DLRG-Lehrschein erworben und verstärkt das Gschwender Ausbilder-Team.
Der Schauort dieser Woche ist Holzhausen. Wer aus Richtung Schwäbisch Gmünd kommt, erlebt den Ort als geschäftig-pulsierende „Vorstadt“ der Gemeinde Eschach. Obwohl Eschach und Holzhausen fast zusammengewachsen sind, lieben die Menschen in Holzhausen ihre Eigenständigkeit.
Berichte, Ehrungen und Wahlen standen bei der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Eschach im Mittelpunkt. Kommandant Peter Wahl wurde dabei erneut in sein Amt gewählt. Zudem sollen in Eschach und Seifertshofen wieder Sirenen zur Alarmierung der Bevölkerung aufgestellt werden.
Vermutlich durch den Wind geriet ein am Kran hängender Balken um die Mittagszeit in Eschach ungewollt in Bewegung. Die Folge war ein schwerer Arbeitsunfall. Ein Verletzter wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.
38 Menschen leben in Vellbach; Oma Andrea Schäfer weiß es ganz genau. Der Ort ist ein typisches Dörflein auf der Frickenhofer Höhe. Viele dieser Orte wurden von den Staufern gegründet, um Dienstmannen und Mägde anzusiedeln. In Vellbach kann man noch die Spuren der alten Siedlungsgeschichte finden. Aber auch die Moderne ist dort präsent.
„Juniorchef“ Hans Kiemele vom Schwäbischen Bauern und Technikmuseum Seifertshofen ist seit Kurzem 60. Aber kein bisschen müde. Er kündigt für 2023 Neuigkeiten an.
Die Verkehrsführung am neuen Eschacher Kindergarten ist noch etwas problematisch, bis die Parkplätze fertig gestellt sind. Landschaftsarchitekt Andreas Walter stellte dem Gemeinderat nun die Pläne für die Außenanlagen in der Sitzung vor.
Die Plätze in der Eschacher Gemeindehalle reichten nicht aus, weitere Stühle mussten aufgestellt werden, so groß war das Interesse der Bevölkerung am Neujahrsempfang. Bürgermeister Jochen König kündigte an, bei der Wahl in drei Jahren wieder antreten zu wollen