Die Kritiker der Corona-Schutzregeln sowie der Impf– und Testmaßnahmen aus der Querdenken-Bewegung setzen im Raum Schwäbisch Gmünd ihre Demonstrationen fort. Etwa 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zählte die Kundgebung am Mittwochabend, diesmal in Eschach.
Mit dem Spatenstich gaben alle am Bau Beteiligten den offiziellen Startschuss für den so dringend notwendigen Kindergartenneubau in Eschach. Entsprechend freute sich auch Bürgermeister Jochen König, dass tatsächlich vom Architektenbüro bis zu Gemeinderäten und der Kindergartenleitung alle gekommen waren, um bei diesem Moment dabei zu sein und aktiv den Start mit dem Spaten zu begleiten.
Ein 22-jähriger SEAT-Lenker kam am Mittwochmorgen gegen 6 Uhr in der Ortsdurchfahrt von Waldmannshofen kurz nach dem Ortseingang auf der glatten Fahrbahn in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab, wo er mit einem am Fahrbahnrand aufgestellten Telefonmasten kollidierte.
Justizstaatssekretär und Gmünder SPD-Bundestagsabgeordneter Christian Lange freut sich für Eschach über den erfolgreichen Förderantrag. Die Förderquote der Bundesförderung beträgt 50 Prozent. Die Schließung der Versorgungslücke sei für die Einwohner und Unternehmen ein großer Gewinn, so Lange.
Ganz so wild wie früher treibt er es in Sachen Ehrenamt und Beruf nicht mehr, aber ein aktives Leben führt der Tierarzt Dr. Hagen Nowottny immer noch. Heute feiert der sehr vielseitig begabte und interessierte Eschacher seinen 85. Geburtstag.
75 Jahre nachdem in Eschach Heimatvertriebene aufgenommen wurden, erhält die Erinnerung daran ein Zeichen. Eine etwa zwei Meter hohe Stele, auf der in Text und Bildern an das Heimatvertriebenen-Lager in Eschach in den Jahren 1945 bis 1956 erinnert wird.
In Amerika tobt der Wahlkampf um das Präsidentenamt, in Deutschland wird das verfolgt — zum Teil mit Sorge? Wir stellen in einer kleinen Serie Deutsche-Amerikanische Beziehungen vor, die manchmal auch schon lange zurückliegen oder noch immer bestehen. Heute ein Blick nach Eschach-Seifertshofen, wo Eugen Kiemele nicht nur Fahrzeuge und Geräte aus der Militärzeit ausstellt, sondern zu Beginn seines Unternehmertums alte Geräte aufgekauft und wieder hergerichtet hat.
Jede Woche stellt die Rems-Zeitung unter der Rubrik „Zwischen Wald und Alb“ eine andere Gemeinde oder einen Teilort vor. Diese Woche (Freitag in der RZ, Mittwoch im Wochenblatt Lokal) war es Eschach und die besondere Geschichte vom Alten Bräuhaus.
Nach und nach verliert Eschach seine weißen Flecken. Am Freitagvormittag wurden Seifertshofen, Waldmannshofen und Hirnbuschhöfle an das Glasfasernetz angeschlossen. Eschach nutzt das Backbone-Netz des Landkreises.