Vor der öffentlichen Sitzung des Eschacher Gemeinderats stellte Bürgermeister Jochen König am Montag die Verabschiedung des Ärzteehepaares Dres. Inge und Peter Krubasik in den Mittelpunkt.
Die klassischen Vatertagswanderungen in größeren Gruppen mit Bollerwagen fanden dieses Jahr nicht statt. Offenbar wollten Jugendliche oder junge Erwachsene trotzdem „Spass“ haben und machten sich am Donnerstagabend zwischen Vellbach und Kemnaten an zahlreichen Leitpfosten zu schaffen.
Die große Bedeutung des Kindergartenneubaus für die Gemeinde Eschach verdeutlichte Bürgermeister Jochen König einmal mehr, indem er nach dem Spatenstich zum Beginn der Bauarbeiten im März noch einen zweiten Spatenstich zum Beginn der Hochbauarbeiten am Mittwochvormittag anberaumte.
Es geht nun endlich immer zügiger und ortsnaher vorwärts im Kampf gegen die Corona-Pandemie: Auch in Eschach gibt es jetzt ein Impfzentrum für den interkommunalen Bereich Frickenhofer Höhe.
Sichtlich angespannt war die Stimmung bei der Corona-Demo am Mittwoch in Eschach. Auch am Tag danach war die Demonstration Gesprächsthema. Nicht nur in Eschach, sondern auch in den umliegenden Kommunen. Im Gespräch mit der RZ äußern sich Polizeipressesprecher Holger Bienert und Versammlungsleiter Thomas Jauch.
Die Kritiker der Corona-Schutzregeln sowie der Impf– und Testmaßnahmen aus der Querdenken-Bewegung setzen im Raum Schwäbisch Gmünd ihre Demonstrationen fort. Etwa 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zählte die Kundgebung am Mittwochabend, diesmal in Eschach.
Mit dem Spatenstich gaben alle am Bau Beteiligten den offiziellen Startschuss für den so dringend notwendigen Kindergartenneubau in Eschach. Entsprechend freute sich auch Bürgermeister Jochen König, dass tatsächlich vom Architektenbüro bis zu Gemeinderäten und der Kindergartenleitung alle gekommen waren, um bei diesem Moment dabei zu sein und aktiv den Start mit dem Spaten zu begleiten.