Schon seit langem herrscht Platznot im Eschacher Kindergarten. Ein Grund, weshalb seit geraumer Zeit Vorschüler im Untergeschoss der Schule untergebracht sind. Dies wird auch weiterhin der Fall sein. Zusätzlich erfolgte im Kindergarten nun ein Umbau – neue Räumlichkeiten für 21 Kinder stehen ab Juni zur Verfügung.
Eugen Kiemele, Museumsbesitzer und Rennfahrer-Legende aus Seifertshofen, kann’s einfach nicht lassen: Er fährt wieder Rallyes, zumindest auf dem Beifahrersitz eines 280 PS starken Porsche. Dazu hat der 82-Jährige jetzt die notwendige Rennlizenz erneuert.
Zwei Tage nachdem getagt wurde, traf sich der Eschacher Gemeindewahlausschuss am Donnerstagabend erneut. Der Grund: Nach Zulassung beider Listen am Dienstag wurde durch den Listenführer von „Ein Herz für Eschach“ Einwand wegen eines Formfehlers bei der „Wählergemeinschaft Eschach“ erhoben.
Seit Sonntagvormittag (18.03.2019) wird der 53-jährige Lothar B. aus Eschach vermisst. Der Vermisste verließ gegen 10.30 Uhr das Wohnhaus in Eschach und beabsichtigte eine Wanderung zu unternehmen, von der er bislang nicht zurückgekehrt ist.
Eschach kann sich glücklich schätzen und muss sich über eine Überalterung der Bürgerschaft keine Sorgen machen. Die Kehrseite: Der Kindergarten platzt aus allen Nähten. Weil jener an die Gemeindehalle angebaut ist, müssen beide Themen auch im Zusammenhang gedacht werden. Dies wurde nun gemacht.
„Breitband gehört für mich zur Grundversorgung wie Strom, Gas, Telefon, Wasser und Abwasser“, sagt der Eschacher Bürgermeister Jochen König. Und in seiner Gemeinde, vor allem in den zahlreichen kleinen Teilorten, tut sich in dieser Hinsicht gerade richtig viel.
Die Landesstraße auf der Frickenhofer Höhe ist zwar relativ schmal, aber sie verleitet durch den weitgehend schnurgeraden Verlauf trotzdem zu hohen Geschwindigkeiten. Die Gemeinde Eschach sieht hier Handlungsbedarf.
Die Diskussion ist wohl so alt wie das Baurecht selbst: Soll bei der Beurteilung von geplanten Gebäuden auf die strikte Einhaltung der Bebauungspläne gepocht werden, oder empfiehlt sich eher der tolerante Kurs nach dem Motto „Im Zweifel für den Bauherren?“ Über diese Frage wurde im Eschacher Gemeinderat am Montag intensiv diskutiert.