5000 Einwohner an 84 Wohnplätzen, ein wunderschöner See und eine Institution, die es weit und breit nur hier gibt: Das ist Gschwend. Dorthin führte die Expedition Deutschland des ZDF.
Zu einem „Bewegungs– und Tobetag“ hatten die Turn– und Sportfreunde Gschwend anlässlich des Kinderferienprogramms eingeladen. Die TSF-Turnabteilung und die Badmintongruppe hatten die Mehrzweckhalle in ein Sportstudio mit vielseitigen Trainingsstationen verwandelt und offensichtlich den Nerv der Zielgruppe getroffen.
Moritz Kosel war recht zufrieden. Für den neu gewählten Vorsitzenden des Musikvereins Gschwend war das Höhenfest im 562 Meter hoch gelegenen Gschwender Ortsteil zwar nichts Neues, doch es war das erste Fest unter seiner Leitung.
Das Hallenbad in Gschwend heißt „Wasserreich“, und da lag es nahe, die neue Karte mit den Wanderwegen als „Aussichtsreich“ zu apostrophieren. Wer gerne wandert, findet in dieser Gemeinde im Schwäbischen Wald ein weitverzweigtes Wegenetz.
Ein Großbrand zerstörte am Montagabend ein Zweifamilienhaus in Gschwend-Horlachen. Laut Polizei sind vermutlich Trennschleifarbeiten in der Garage die Ursache dafür.
Das Regierungspräsidium Stuttgart lässt derzeit die Fahrbahndecke auf der L1080 zwischen Gschwend und Rotenhar erneuern. Wie die Behörde mitteilt, wird der erste Bauabschnitt planmäßig abgeschlossen, sodass die Vollsperrung voraussichtlich am Donnerstagabend, 11. August, aufgehoben und die L1080 wieder für den Verkehr freigegeben werden kann.
Das Garbenwagenfest geht auf eine weltweite Klimakatastrophe zurück. Also ist es vor allem ein Zeichen des Dankes und der Bitte. Am vergangenen Samstag wurde die Tradition wieder gepflegt, zum 205. Mal.