Jedes Jahr zu Herbstbeginn feiert Gschwend seine Kirbe. Das Wort steht für Kirchweih. Der Musikverein Gschwend richtet das beliebte Herbstfest am Sonntag, 9. Oktober, in der Gemeindehalle aus.
Sie alle sind vom Volleyball-Virus infiziert – entweder als aktive Spielerinnen oder als Ehemalige, die jetzt als „Schlachtenbummlerinnen “ ihre Nachfolgerinnen anfeuern. Ihr Stammlokal ist die „Linde“ im Mittelbronn.
Unbekannte Täter sind am Montagmorgen gegen 2.10 Uhr in einen Gschwender Discounter eingedrungen. Zunächst versuchten sie, über das Dach einzubrechen. Als das nicht gelang, schlugen sie ein Fenster zum Büro ein.
Königliche Ausblicke bieten sich vom 585 Meter hohen Hagberg und dem 23 Meter hohen Aussichtsturm. Der Berg ist eine alte Stammesgrenze: Nördlich davon spricht man fränkisch-hohenlohisch, südlich davon schwäbisch.
In Mittelbronn ist Anfang dieser Woche das vom Ostalbkreis und den Ärzteschaften Aalen und Schwäbisch Gmünd initiierte Gesundheitsnetz Schwäbischer Wald gegründet worden. Eine zentrale Rolle kommt darin Sabrina Beißwenger und Katharina Kretschmer zu, die ab 1. November den Versorgungsprozess chronisch Kranker koordinieren sollen.
Neben viel Jazz und etwas Goa-Trance-Musik ist das Programm des 36. Gschwender Musikwinters mit einigen Talk-Abenden und Lesungen gespickt, unter anderem mit Sportreporter Tom Bartels, Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert und „Sams“-Autor Paul Maar. Der Terminkalender wurde am Mittwoch offiziell vorgestellt, los geht es am 22. Oktober.
Eine andere Art von Waldspaziergang kann man in Gschwend unternehmen: Der neue Skywalk ergänzt den Walderlebnispfad „Tännli“. Große und kleine Spaziergänger können den Wald so aus einer neuen Perspektive kennenlernen.
5000 Einwohner an 84 Wohnplätzen, ein wunderschöner See und eine Institution, die es weit und breit nur hier gibt: Das ist Gschwend. Dorthin führte die Expedition Deutschland des ZDF.
Zu einem „Bewegungs– und Tobetag“ hatten die Turn– und Sportfreunde Gschwend anlässlich des Kinderferienprogramms eingeladen. Die TSF-Turnabteilung und die Badmintongruppe hatten die Mehrzweckhalle in ein Sportstudio mit vielseitigen Trainingsstationen verwandelt und offensichtlich den Nerv der Zielgruppe getroffen.
Moritz Kosel war recht zufrieden. Für den neu gewählten Vorsitzenden des Musikvereins Gschwend war das Höhenfest im 562 Meter hoch gelegenen Gschwender Ortsteil zwar nichts Neues, doch es war das erste Fest unter seiner Leitung.