Gschwend bekommt eine neue Speisegaststätte an einem besonderen Platz: am alten Dampfkessel. Am 4. November eröffnen dort Freddy Mohl und seine Frau Marion Helber die Gastronomie „Zom alda Kessel“.
Spätestens seit der jüngsten Gemeinderatssitzung ist die Katze aus dem Sack: Amtsinhaber Christoph Hald wird bei der Bürgermeisterwahl am 14. April in Gschwend erneut kandidieren. Von dem Wirbel um diese „Neuigkeit“ zeigt sich der Schultes überrascht.
Das Gschwender Kürbisfest hat auf dem Marktplatz für einen Abend eine Partymeile Konturen annehmen lassen. Nach dem Fassanstich durch Bürgermeister Hald zelebrierte man das Miteinander, unter anderem am Rotkreuz-Stand mit Stockbrot auf Spendenbasis.
»Thärichens Tentett« eröffnete mit seinem beschwingten Programm-Mix aus vielen Jazz-Richtungen samt vertonter Lyrik am Samstag Abend in der Gschwender Gemeindehalle die 37. Musikwinter-Saison. »No half measures«, keine halben Sachen ist der Titel der aktuellen CD des Tentetts. Und halbe Sachen machen die zehn bestimmt nicht.
Im Alpenraum ist es Tradition, im Herbst das Vieh von den Bergwiesen ins Tal zu treiben und das Ganze ausgiebig zu feiern. Im Gschwender Ortsteil Frickenhofen wird dieser alpenländische Brauch auf eine höchst humorvolle Weise kopiert, und das seit über 25 Jahren.
Ein herausragendes Jubiläum setzte am vergangenen Sonntag besondere Akzente in der Gschwender Kirbe. Bürgerinnen und Bürger kamen im Gemeindehaus zusammen, um nicht nur die 42. Gschwender Kirbe gebührend zu feiern, sondern auch 125 Jahre voller Musik, Leidenschaft und Tradition des Musikvereins Gschwend zu würdigen.
Bei gemeinsamer Hauptübung aller Abteilungen der Feuerwehr Gschwend mit dem einzigartigen Notfallteam und dem DRK-Ortsverein Gschwend wurden zwischen Seelach und Nardenheim alle Register gezogen.
Die rund 500 Meter über dem Meeresspiegel gelegene Frickenhofer Höhe ist mit einem guten und erlebnisreichen Wegenetz ein Paradies für Wanderer, Radler sowie Natur– und auch Technikliebhaber.