Das dreitägige Sommerfest der Dorfgemeinschaft Honkling ist die größte und publikumswirksamste Veranstaltung der Gemeinde Gschwend und weithin als „Hongkong“- Fest bekannt und beliebt. Der traditionelle Fassanstich erfolgte durch Bürgermeister Christoph Hald, der dabei Geschick an den Tag legte. Denn nach nur drei Schlägen saß der Zapfhahn im Spund, das Bier sprudelt in die Krüge beim 53. Sommerfest in Honkling.
Im Gschwender Ortsteil Honkling steigt diesen Freitag bis Sonntag, 4. bis 6. August, das 53. Sommerfest. Auf dem Programm stehen ein traditioneller Hammellauf, ein Hobby-Fußball-Turnier, die Zeltsause mit den „Partyfürsten“ und noch einiges mehr.
Am Samstagabend hatte sich ein Unfall auf der Landesstraße 1080 ereignet, bei dem ein Motorradfahrer lebensgefährlich verletzt wurde. Wie die Polizei nun mitteilt, ist der Mann am Dienstag im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen.
Im Gschwender Gemeinderat wurde der Bebauungsplan für neuen Aldi-Markt auf den Weg gebracht. Damit würde die Gschwender Infrastruktur bereichert – doch der Gemeinderat hatte noch einige Nachfragen.
Es ist sicherlich eines der farbenprächtigsten Feste der Region – das Badseefest der DLRG Gschwend. Seit 1992 zieht die Veranstaltung mit Fackelschwimmen unzählige Schaulustige an. Am Samstag war es wieder so weit, wobei das Wetter diesmal nicht so ganz mitspielen wollte.
Mit etwas Wehmut, aber auch mit Stolz blicken die Mitglieder des Musikvereins Gschwend auf die vergangenen Wochen zurück. Schließlich endete nun der von ihnen gestaltete Musikweg. Sechs Wochen lang bot der Weg musikalische Unterhaltung für Groß und Klein.
Die Dorfgemeinschaft Rotenhar musste in diesem Jahr kräftig improvisieren. Das zugesagte Festzelt war vom Veranstalter nicht geliefert worden, und so mussten händeringend andere Lösungen gefunden werden. Der Gesangverein Frickenhofen half kurzfristig mit einem Zelt aus und die Trachtengruppe Gschwend mit einer Anzahl Pavillons. Und so stand einem reibungslosen Festbestrieb letztlich nichts im Wege.
Schon seit Generationen kommen Heimatkundler und Naturliebhaber ins Schwärmen, wenn sie an den einst selbstständigen Ort Altersberg bei Gschwend und seine Umgebung denken. In dem über 100 Jahre alten Heimatbuch von Georg Stütz für Gmünd und Umgebung gibt es eine romantische Beschreibung von Altersberg. Die Wälder dort seien „ein Stück von der Ewigkeit“.
In den Corona-Jahren hoben die Verwaltungen vielerorts die Kindergarten-Beiträge nur leicht an oder verzichteten gänzlich auf Erhöhungen. Die Kosten sind dennoch gestiegen — was nun deutlichere Anhebungen nötig macht.