(jh). Der TV Lindach hat den Abstand zum Spitzenreiter auf einen Punkt verkürzt. Die Lindacher gewannen das Nachholspiel in der Kreisliga B, Staffel II, gestern Abend beim DTKSV Heubach mit 6:0. In der B I siegte der TSGV Waldstetten II knapp mit 1:0 in Gschwend.
Pflicht erfüllt und noch viel Luft nach oben gelassen – so kurz und knapp kann das Halbfinale im WFV-Pokal zwischen dem FC Gärtringen und dem FC Normannia Gmünd zusammengefasst werden. Ohne sich zu verausgaben gewannen die Stauferstädter beim Landesligisten mit 2:1 und sicherten sich das Finalticket.
Dritte Wiederwahl im März letzten Jahres, 60. Geburtstag im Herbst und jetzt das Jubiläum — es häuft sich. Vor 25 Jahren, am 5. Mai 1986, wurde Peter Seyfried als Bürgermeister von Mutlangen verpflichtet.
Bepackt mit Taschen, Blasinstrumenten und Schlagzeug trat der Nachwuchs des Blasorchesters der Concordia Durlangen kürzlich die Busfahrt zum Probenwochenende ins Kloster Lorch an. Engagiertes Üben wurden dabei mit viel Spaß an der Musik in Einklang gebracht.
Vor 150 Jahren wurde die Remsbahn von Cannstatt nach Wasseralfingen eröffnet, vor 100 Jahren fuhr das erste Mal das „Klepperle“- und auch im Museum von Eugen Kiemele in Seiferthofen wird die Eisenbahnhistorie gewürdigt.
Bereits zu Beginn der Anmeldung für das beliebte „Jederhund“-Rennen“ zeichnete sich ab, dass sich die Meldezahlen gegenüber den Vorjahren enorm steigern werden. Hundert Teilnehmer aller Rassen und Gattungen waren am Start.
Was für ein Projekt! Vier Musiker gastieren im Schwörhaus: „Künstler helfen Japan“. Und der Saal ist nur schwach besetzt. Das passt so gar nicht ins Bild der sehr spendenfreudigen Deutschen.
Fußball-Oberligist FC Normannia schlägt den Landesligisten Gärtringen mit 2:1 nach Toren von Manuel Grampes und Beniamino Molinari. Nun steht der FCN im Finale des württembergischen Pokalwettbewerbs gegen den FC Heidenheim am 11. Mai um 19 Uhr in Kirchheim.
Gefunden wird nur, wer gefunden werden will. Nicht nur zwei sehr kranke junge Menschen, auch ihre Familien und Freunde hoffen derzeit verzweifelt, dass die Suche nach geeigneten Knochenmarkspendern erfolgreich ist; ohne ihren „genetischen Zwilling“ haben Marcus Artmann und Ines Kulow nur geringe Aussichten, ihre Krankheit besiegen zu können.