Aufgrund des fehlenden Personals ließ TSB-Trainer Ralf Rascher einige Spieler auf völlig unerwarteten Positionen spielen. So durfte sich zum Bespiel der halblinke Rückraumspieler Robert Steiner als Spielmacher beweisen. Ein Beispiel das verdeutlicht, dass der TSB Gmünd unter Ralf Rascher eine große Entwicklung durchlebt. „Wir sind noch flexibler und unberechenbarer geworden“, bestätigt Steffen Alt, Abteilungsleiter der Gmünder Handballer. Von Jörg Hinderberger
Die katholische Kirchengemeinde St. Konrad Lorch hatte am Wochenende zum traditionellen Bazar eingeladen und viele strömten in die Stadthalle Lorch. Es gab wieder eine Menge zu sehen, zu essen, zu kaufen und zu gewinnen.
Kürzlich starteten die Mitglieder des Jugendrats „Unterm Hohenrechberg“ und des Kreuzweg-Teams Rechberg mit Pfarrer Stegmaier zu einem interessanten Tagesausflug an den Neckar.
Auch wenn es nicht so prunkvoll aus Stein gemauert ist wie in Dalkingen – auch in Lorch gibt es nun ein „Limestor“. Auf beiden Seiten der Straße wurden beim Limes-Wachturm am Kloster auf 14 Meter Breite Palisaden in den Boden gerammt, damit Autofahrern oder Spaziergängern bewusst wird, dass sie an diesem Punkt den Limes passieren. Von Gerold Bauer
Es gibt eine Lorcher Anwaltskanzlei, die etwas Außergewöhnliches hat. Sie wird von zwei Anwälten geführt, die beide Reserveoffiziere sind. Das heißt, die nächsten vier Monate wird sie nur von einem geführt, denn der andere flog am Sonntag für vier Monate zum Einsatz nach Afghanistan. Von Manfred Laduch
Außerirdisch ging es am ersten Wochenende der Herbstferien auf dem Ziegerhof bei Reitprechts zu. Hier haben sich 30 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Großdeinbach zu ihrem Herbstlager unter dem Motto: „Reise durchs Universum“ getroffen.
Unter dem Titel „Geschenkte Heimat“ erarbeitet Seminardirektor a.D. Werner Debler die Geschichte des Landeswaisenhauses Schwäbisch Gmünd. Wie viel Arbeit damit verbunden ist, lässt alle ungläubig staunen, die dieses Projekt verfolgen. Erhielte Debler auch nur einen Mindestlohn für die Zeit, die er investiert, sein jüngstes Buch wäre wohl kaum bezahlbar.
Nicht nur für die Freunde des Motorsports und schöner Autos lohnt sich am kommenden Samstag ein Stadtbummel: Acht Autohäuser lassen sich für ihre Präsentation auf dem Marktplatz einiges einfallen, und ganz nebenbei werden wieder einige Wünsche wahr.
„Nicht mehr eine Frage des Ob, sondern nur noch des Wann.“ Auf diesen Nenner bringt die zwischenzeitlich bundesweit engagierte Bürgerbewegung Kennzeichen-Liberalisierung den Stand der Dinge für die Rückkehr zu angestammten, ortsbezogenen Kfz-Kennzeichen. Spätestens zum Stadtjubiläum 2012, so die Zielsetzung hier, sollen Ostälbler frei zwischen AA und GD wählen können.
Schon bei der Eröffnung der Ausstellung „Kreative Kunst und Lebens Art“ durch Nikolaus Graf Adelmann am Freitagabend hat sich gezeigt, dass das Grundkonzept der Veranstalter über die Region hinaus Zustimmung findet. Von Wolfgang Fath