Nachdem der Aalener Oberbürgermeister Thilo Rentschler relativ überraschend seinen Verzicht auf eine weitere Kandidatur erklärt hatte, war der Heubacher Bürgermeister Frederick Brütting einer der ersten, der als möglicher Nachfolger ins Gespräch gebracht wurde. Doch wie sieht das Brütting selbst?
Silberne-Hochzeit, Goldene-Hochzeit, Diamantene-Hochzeit, Eiserne– und Gnadenhochzeit. All diese Jubiläen durften Maria und Fritz Frunzke bereits gemeinsam feiern.
Da Lautern sich in diesem Jahr wieder am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ beteiligen wird, rückt die Erinnerung an das letzte Mal wieder nach vorne. Nicht nur, weil Lautern zweimal Platz 1 und einmal die Silbermedaille gewonnen hat, sondern weil aus diesem Wettbewerb zukunftsfähige Ideen entstanden sind, die längst zum modernen Ortsbild des Heubacher Stadtteils gehören. So auch der Verein „Älter werden in Lautern – Miteinander – Füreinander“.
Dass Lautern sich mit dem Thema Zukunft genauso auseinandersetzt, wie mit der langen und eindrucksvollen Geschichte des Dorfes, hat der Heubacher Teilort schon oft bewiesen — unter anderem mit der erfolgreichen Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ im Jahr 2012. Jetzt steht die erneute Bewerbung an.
Am Samstagmittag, gegen 14 Uhr, wollten Beamte des Polizeipostens Heubach einen 37-jährigen Fahrer eines Motorrades kontrollieren, da an diesem kein Kennzeichen angebracht war. Der reagierte allerdings ungewöhnlich.
Weil Wanderer durch herabfallendes Totholz gefährdet waren wurde der Wanderweg am Ostfelsen des Rosensteins gesperrt. Das war im Februar. Nun sind die Arbeiten abgeschlossen und der Wanderweg pünktlich zum Lockdown wieder geöffnet.
Es wäre zu schön gewesen, doch mit Rücksicht auf die dramatischen Corona-Fallzahlen mit all dem Leid, das sich besonders in den Kliniken abspielt, und den Schutzregeln undenkbar: An diesem Adventswochenende wäre Heubach normalerweise Schauplatz des Kugelmarkts und Treffpunkt von Zehntausenden von vorweihnachtlich eingestimmten Besuchern.
Bei Planung und Umsetzung des Technologieparks ASPEN (Wassersstoff-Komptenzzentrum) drückt der Gmünder Oberbürgermeister aufs Tempo. Bereits kommenden Mittwoch soll der Gemeinderat grünes Licht geben für Grundstückserwerb und Baugebietsplanung. Ab Frühjahr 2023 soll dann gebaut werden. Was sagt eigentlich der unmittelbar angrenzende Nachbar Heubach zu dem ehrgeizigen Vorhaben?