„Immer auf der Höhe!“ – so wirbt die Gemeinde Iggingen für ihre Vorzüge. Und die Realität bestätigt diesen Slogan, denn sowohl in Sachen Bauplätze als auch bei der Ansiedlung von Firmen konnte die Gemeinde kräftig punkten. Hinzu kommt eine Landschaft, die nicht nur geographisch auf der Höhe ist, sondern auch optisch.
Die starken Regenfälle haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht: Die für Mittwoch, 7. August, vorgesehene Führung auf dem Igginger Bänklesweg mit Otto Müller haben wir schweren Herzens abgesagt und die angemeldeten Teilnehmer telefonisch verständigt (sofern erreichbar). Ein neuer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Am Montag kurz vor 18 Uhr befuhr ein 21 Jahre alter Fahrer eines Triumph-Motorrads die L1157 von der B29 her kommend in Richtung Iggingen. Auf Höhe der Grebenwiesen kam er, da er deutlich zu schnell unterwegs war, in einer Rechtskurve nach links auf die Gegenfahrbahn.
Aufgrund von Straßenbaumaßnahmen wird die Hauptstraße (L 1157) in Iggingen zwischen der Gmünder Straße (K 3266) und der Einmündung „In den Höfen“ in der Zeit vom 6. August bis 2. September 2019 für den Straßenverkehr voll gesperrt.
Verabschiedungen, Ehrungen sowie der Ausblick auf anstehende Aufgaben standen im Blickpunkt der konstituierenden Sitzung des neuen Igginger Gemeinderats. Eine diese Aufgaben ist das alte Amtshaus.
Claus Schmid und Martina Schlude sind mit ihrem „blauen Wunder“, sprich dem 21 Jahre alten Opel Omega im Rahmen der „Baltic Sea Circle Rallye“ nun im hohen Norden angekommen. Bisher verlief die abenteuerliche Tour ohne Zwischenfälle oder Pannen.
Schon einmal, im Jahr 1998, wurde die Feldlerche vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) zum Vogel des Jahres gewählt. Um den kleinen Feldvogel nochmals ins Rampenlicht zu bringen, wurde er für diesen Titel auch 2019 ausgewählt. Und das ist keineswegs positiv zu sehen. Die Feldlerche ist, wie viele andere heimische Vogelarten massiv vom Aussterben bedroht.
Ein neues Löschfahrzeug ist kein „Spielzeug“ für die Feuerwehrleute, sondern dient dazu, im Fall des Falles Leben zu retten und Schäden zu begrenzen. Dies kam gestern bei der Einweihung zweier neuer Feuerwehrautos in Iggingen zum Ausdruck.
Der Igginger Ostermarkt kann sich sehen lassen. Das belegen schon die vielen Gäste, die sich am Sonntag rund um das Rathaus eingefunden hatten und die das Rathaus bevölkerten, dass kaum noch ein Durchkommen möglich war.
Quartiersmanagement – das ist doch was für große Städte und nichts für ein Dorf, in dem fast jeder jeden kennt. Dies hat sich der Igginger Bürgermeister Klemens Stöckle zunächst auch so gedacht, als ihm die Idee vorgetragen wurde, dieses Projekt zu starten. Doch inzwischen ist er überzeugt, dass dabei etwas Gutes herauskommt.