Viele Gläubige hatten sich gestern auf den Weg gemacht, um auf dem Hohenrechberg in und auch um die der Schönen Maria geweihten Kirche mit Weihbischof Johannes Kreidler das Fest Maria Himmelfahrt zu feiern und auch, um danach noch länger dort bei guter Bewirtung zu verweilen.
Rechtzeitig zum großen Jubiläum „850 Jahre Stauferstadt Gmünd“ soll sich ab Frühjahr 2012 auch der Hohenstaufen so gastlich wie nie zuvor präsentieren.
Die katholischen Kirchengemeinden in Durlangen und in Spraitbach sowie in Schlechtbach haben wieder einen Ortsgeistlichen. Seit dem Wochenende ist Pfarrer Dr. Felix Kubola vor Ort und wohnt im Spraitbacher Pfarrhaus.
Wie berichtet gibt es im Altkreis Gmünd zahlreiche Wohngeldempfänger und Empfänger von Kinderzuschlägen, die Leistungen aus dem Bildungspaket beantragen. Auch im SGB-II Bereich ist kreisweit die Zwischenbilanz positiv.
Im Jahr 2006 wurde durch die damalige Familienministerin, Ursula von der Leyen, die Idee der Mehrgenerationenhäuser im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend forciert. Auch im Altkreis Gmünd war und ist dies ein Thema.
„Tinnitus – Krankheit einer lärmenden Jugend“ lautet der Titel eines Vortrags, mit dem die Selbsthilfegruppe Tinnitus/Ohrengeräusche eine Aufklärungskampagne gestartet hat, die durch viele Betriebe und Schulen gehen soll.
Könnte man sich eine Mauer vorstellen, die sich quer durch Schwäbisch Gmünd zieht und die Stadt unüberwindbar in zwei Teile auseinanderdividiert? Wohl kaum, aber genau das ist in Berlin vor 50 Jahren passiert. Daran erinnerte die Junge Union Schwäbisch Gmünd am Samstag mit einer zwölfstündigen Mahnwache.
Die beschauliche Kleinstadt Kidstown, die im Laufe der vergangenen Woche in der Heubacher Stellung entstanden ist, wurde bei ihrem Tag der offenen Tür am Samstag von Besuchern beinahe überrannt. Zu entdecken gab es vieles in der Stadt der Kinder, die in Heubach für zwei Wochen errichtet wurde.
Im Mai dieses Jahres hat der Bundesrat sich mit dem Gesetzesentwurf des neuen Kreislaufwirtschafts– und Abfallrechts befasst und erheblichen Nachbesserungsbedarf gesehen. Inzwischen ist eine erste Lesung im Bundestag erfolgt. Angesichts der aktuellen Diskussion sorgt sich Landrat Klaus Pavel um den Fortbestand einer qualitativ hochwertigen und gleichzeitig für den Bürger noch finanzierbaren kommunalen Abfallwirtschaft.
Der Organisierte Fahrdienst des Elisabethenvereins Böbingen sorgt dafür, dass auch ältere Menschen ohne eigenes Auto und mit eingeschränkter körperlicher Beweglichkeit mobil bleiben. Dieses Engagement soll nun auch öffentlich gewürdigt werden.