Auch wenn Gasmangellage und Blackout inzwischen nicht mehr akut drohen – ein Katastrophenschutzkonzept ist immer sinnvoll, findet Mutlangens Bürgermeisterin Stephanie Eßwein. Das geht aber nicht ohne Bürgerbeteiligung.
Fachkundige Ratschläge bekamen Abc-Schützen und ihre Eltern und Großeltern am Samstag im Autohaus Baur in Mutlangen, beim zweiten diesjährigen Schulranzentag des Gmünder Schreibwarenhändlers Springer.
Wie sehr der Verkehr in Mutlangen die Menschen beschäftigt, zeigte die Fragerunde im Forum bei der Vorstellung der drei Kandidaten zur Bürgermeisterwahl. Aber auch zur Klinikzukunft, dem Lammplatz und der Jugendarbeit in der Gemeinde nahmen die Bewerber Stellung.
Im Mutlanger Forum haben sich am Mittwochabend die drei Bewerber für die Bürgermeisterwahl am 3. März vorgestellt. Während Amtsinhaberin Stephanie Eßwein den Fokus auf Erreichtes und anstehende Projekte richtete, sprachen ihre Herausforderer Stefan Meyer Günderoth und Ralf Marcel Hörner Themen an, bei denen aus ihrer Sicht in der Gemeinde etwas schiefläuft und die sie anpacken würden.
Nach dem Rathausstum übernahm der Verein „junges mutlangen“ kurzzeitig die Macht über das Rathaus. Doch die gewohnte Aufgabenteilung musste nun wiederhergestellt werden.
In Mutlangen startet am 18. Februar die Vesperkirche. Das Team um Pfarrerin Friederike Fritz und Heike Rieß steht schon in den Startlöchern. Dieses Jahr dient die Vesperkirche auch als Rahmen für eine besondere Auszeichnung.
Kurz vor Bewerbungsschluss ist in Mutlangen am Montagabend noch eine Bewerbung für die Bürgermeisterwahl 2024 eingegangen. Damit stehen nur drei Personen zur Wahl.
Es gibt jetzt in Mutlangen neben Stephanie Eßwein einen zweiten Kandidaten. Der selbstständige Elektrotechnik-Ingenieur Stefan Meyer-Günderoth hat seinen Hut in den Ring geworfen.
Die neue Ausstellung der Reihe „Kunst im Mutlanger Rathaus“ trägt den Titel „Mit Licht gestalten“. Der Fotoclub ZOOM ´84 Leinzell präsentiert hier seine beeindruckenden Werke.