Der schwere Verkehrsunfall am Sonntagabend auf der B 298 bei Mutlangen unter Beteiligung eines Streifenwagens der Polizei hat viel Betroffenheit ausgelöst. Fünf Personen erlitten schwere Verletzungen. Wie Bernd Märkle, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Aalen am Montag auf Nachfrage unserer Zeitung sagte, seien die Verletzungen zumindest nicht lebensbedrohlich.
Auf der B298 zwischen Mutlangen und Spraitbach hat sich am Sonntagabend gegen 21 Uhr ein sehr schwerer Verkehrsunfall ereignet. Mehrere Personen sind nach ersten Informationen verletzt. Feuerwehr und Rettungsdienst sind im Großeinsatz.
Impfen beim Hausarzt ist für sehr viele Patienten die ideale und bequemste Variante. Für die Praxis ist dies wegen des besonderen Aufwands mit dem Corona-Impfstoff allerdings nicht selten eine Herausforderung. Die Mutlanger Bürgermeisterin Stephanie Eßwein ist für pragmatische Ideen bekannt, und nach dem Gespräch mit einer Ärztin hat sie beschlossen, das Impfzentrum im Mutlanger Forum nicht abzubauen.
Am Freitagmittag, gegen 15.10 Uhr, befuhr eine 65-jährige BMW-Fahrerin die B298 in Richtung Spraitbach. Etwa 200 Meter nach der Ausfahrt Pfersbach wollte sie nach links in einen Feldweg einbiegen. Hierfür blinkte sie links, musste aber zunächst wegen Gegenverkehr anhalten. In der Folge kam es zu einem Auffahrunfall bei dem der Unfallverursacher leicht verletzt wude.
Am Mittwoch fand im Mutlanger Forum eine Gemeinderatssitzung statt. Hierbei entschieden die Räte unter anderem über die Zukunft des Whirlpools im Mutlantis. Zur Auswahl standen zwei Modelle. Zudem beschlossen die Räte in der Sitzung die Anschaffung von insgesamt 98 neuen ipads für die Hornbergschule und die Grundschule zum Preis von rund 40 800 Euro.
Die Stadt Lorch und die Gemeinden Mutlangen, Spraitbach, Durlangen, Ruppertshofen und Täferrot haben am Donnerstagvormittag damit begonnen, Menschen im Alter von über 80 im Mutlanger Forum zu impfen. Der erste Geimpfte war der ehemalige Chefarzt des Stauferklinikus, Dr. med. Heinz-Dieter Heiss. Er habe keine Minute gezögert, sich impfen zu lassen, sagte der inzwischen über 90-jährige Arzt.
Die Friedenswerkstatt in Mutlangen hatte die Landtagskandidaten Martina Häusler (Die Grünen), Jakob Unrath (SPD), Christian Zeeb (Die Linke) und Tim Bückner (CDU) zu einer Onlinediskussion eingeladen. Thema der Veranstaltung war die Frage, ob die Bundeswehr an Schulen für sich werben sollte, ob es eine Kooperationsvereinbarung zwischen Bundeswehr und Kultusministerium braucht.
Seit Dienstag werden in Mutlangen in der Heidehalle Coronaschnelltests für Lehrer*innen und Erzieher*innen angeboten. Zustande gekommen ist dieses Angebot, weil die Mutlanger Bürgermeisterin Stephanie Eßwein nach einer unbürokratischen Lösung gesucht hat und in zwei Arztpraxen und einer Apotheke tatkräftige Unterstützung fand.
Das Bürgermeisteramt lud am Dienstag zu einer Sitzung des Gemeinderats in den Hauptsaal des Mutlanger Forums ein. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Neubildung des Gutachterausschusses für die Ermittlung von Grundstückswerten nach dem Baugesetzbuch, die Erweiterung und Aufstockung der Kindertagesstätte „Lämmle“, die Namensfindung für den Waldnaturkindergarten, die Neuerstellung gemeinsamer qualifizierter Mietspiegel, sowie Bekanntgaben, Verschiedenes und Anfragen der Mitglieder des Gemeinderats.