Unter der Parole „Ehrensache Gmünd – Gut gestaltet!“ haben OB Richard Arnold und Baubürgermeister Julius Mihm eine neue Kampagne gestartet. Das erste Ehrenbanner für vorbildliche Bemühungen um ein vitales und schönes Stadtbild erhielten Katharina und Dr. Wendelin Eberhard.
„Für den Wegfall der Zivildienstleistenden gibt es keinen echten Ersatz“, sagt Hans-Josef Joas, Malteser-Geschäftsführer. Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst stehen nun an der Stelle des Zivildienstes. „Es sind Konstruktionen, die aber die Arbeit eines Zivis nicht ersetzen“, meint Joas.
Kinder, die sich auf ihre erste Kommunion vorbereiten, durften zwei Tage lang im Franziskaner ihre eigene Kerze gestalten: Die Ergebnisse, vor allem aber die damit verbundenen Vorstellungen waren so unterschiedlich und so faszinierend wie ihre kleinen Schöpfer.
Jährlich findet in Gmünd eine Fachtagung des Fördervereins für die Fachschulen der Galvano– und Leiterplattentechnik Schwäbisch Gmünd statt. So auch am Freitag wieder.
Es geht um die Suche nach der eigenen Identität, um Träume, Integration, Ängste und Hoffnung – die Besucher, die das 18. Internationale Gmünder Kinder-Kino-Festival kommende Woche besuchen werden, befinden sich sozusagen mittendrin im Leben. Vor allem im Leben der jüngeren Generation.
Einigen prominenten Hobbyköchen war es am Donnerstagabend vorbehalten, gemeinsam mit Joseph Marra, dem bekannten Gmünder Kochkünstler und Profikoch, delikate Gerichte zuzubereiten und das mediterran bestimmte Menü anschließend gemeinsam zu genießen.
Zur einer Veranstaltungsreihe unter der Überschrift „Zukunft Deutschland“ mit besonderem Blick auf den Islam hatte eine Aktionsgruppe aus dem Gmünder Raum ins Dorfhaus nach Pfersbach eingeladen. Als Referent stand Dr. Friedrich Fiederlein am Rednerpult
Tensions nennt Bernard Abril seine abstrakten Kunstwerke, die derzeit im Labor im Chor ausgestellt sind. Noch bis zum 17. April können die Werke des Künstlers, der aus Gmünds Partnerstadt Antibes Juan-les-Pins kommt, bewundert werden.
Wie erst unlängst berichtet„ hat der Handels– und Gewerbeverein Spraitbach das zuständige Landratsamt angeschrieben, um auf die Probleme und Einschränkungen der sehr großen Baumaßnahme hinzuweisen. Die RZ wollte wissen, wie’s weitergeht.
Am Sonntag feierten die Altersgenossen des Jahrgangs 1946/47 aus Eschach ihre goldene Konfirmation. Vor 50 Jahren (fast auf den Tag genau) wurden sie in der Johannis-Kirche in Eschach konfirmiert, wo nun auch der Festgottesdienst stattfand.
