Von Schwäbisch Gmünd nach Kiew, der Hauptstadt der Ukraine, sind es rund 1500 km. Weniger weit also als nach Athen oder Lissabon. Aber trotzdem ist uns die Ukraine, Europas zweitgrößter Staat, fremder als Griechenland oder Portugal.
Vor einer schleichenden und gewaltigen Gefahr steht die südafrikanische Metropole Johannesburg. Die Trink– und Brauchwasserversorgung ist durch giftiges Abwasser aus den riesigen Goldminen akut gefährdet. Hilfe und technische Lösungen kommen jetzt vom Gmünder Traditionsunternehmen RITZ Pumpen.
(pm). Mit einem vergleichbaren Siegeswillen ist der TV Wetzgau in den vergangenen Jahren selten in eine Bundesliga-Begegnung gegangen: Am morgigen Samstag (Beginn in der Großsporthalle um 17 Uhr) sollen die beiden nötigen Punkte für den Klassenerhalt eingefahren werden. Ausgerechnet im Derby gegen das Turnteam Stuttgart.
Ein sehr starker Gegner kommt am Samstag um 20 Uhr in die Straßdorfer Römersporthalle. Der SSV Ulm 1846 ist zu Gast beim Volleyball-Regionalligisten DJK Gmünd. Nach den letzten Niederlagen hat DJK-Trainer Martin Feistritzer hauptsächlich im mentalen Bereich gearbeitet und sagt: „Ich bin überzeigt, dass wir gewinnen.“ Mit dabei sind wieder Miriam Tischer und Carmen Feistritzer. Von Jörg Hinderberger
Mit nur acht Spielern konnte TSB-Trainer Ralf Rascher trainieren. „Simon Frey und Paul Boizesan konnten gar nichts machen. Bei Paul habe ich etwas Hoffnung, dass er spielen kann“, erklärt Rascher. Zumindest Siebenmeter wird Boizesan werfen. Einen Belastungstest im Training hat Michael Hieber hinter sich. „Michael brennt auf einen Einsatz“, sagt der TSB-Coach. Am Sonntag um 17 Uhr trifft der TSB Gmünd in der Großsporthalle auf den Letzten SG Degmarn-Oedheim. „Wir wollen gewinnen, egal wie“, meint Rascher. Von Jörg Hinderberger
(skö). Ein spannendes Derby erwartet die Zuschauer in Böbingen, denn beide Teams haben den Dreier sehr nötig, so dass sicher nicht auf Unentschieden gespielt wird. Bettringen hat die Chance, bei einem Sieg in Bopfingen den zweiten Platz zu erobern, falls Sontheim beim Spitzenreiter verlieren sollte.
Mehr „Durchschlagskraft“ fordert FCN-Coach Helmut Dietterle von seinen Mannen vor dem Heimspiel am morgigen Samstag gegen den Bahlinger SC. Beim Vorjahresdritten läuft es in dieser Saison noch nicht richtig rund. Mit lediglich elf Punkten rangiert die Mannschaft auf dem 15. Tabellenplatz und ist in fremden Gefilden sogar noch sieglos. Anpfiff im Jahnstadion ist bereits um 14.30 Uhr. Von Patrick Tannhäuser
(pm). Die zweite Mannschaft des TSB Gmünd schwimmt weiter auf der Welle des Erfolges. In der dritten Runde des Bezirkspokals gewann das Team gegen den TV Brenz II, der mit Spielern aus der Landesliga anrückte, mit 33:26. Einziger Wehrmutstropfen: Martin Schmeiser brach sich die Nase und fällt für geraume Zeit aus.
Zum Monatsende fand die Lokalschau der Gschwender Kleintierzüchter statt. In der Lokalschau wurden 270 Tiere ausgestellt und von den Preisrichtern bewertet. Mit dabei waren 14 Gänse und Enten; 43 Hühner; 94 Kaninchen und 114 Tauben.
An zwei Abenden konnte der Lorcher Bürgermeister Karl Bühler zusammen über 120 interessierte Bürger zum Vortrag von Stadtarchivar Simon M. Haag über das historische Waldhausen im dortigen Dorfhaus begrüßen. Bühler machte deutlich, wie sehr ihm die Geschichte der Lorcher Teilorte am Herzen liege.