„Passion“ bedeutet zwar wörtlich übersetzt „Leiden“. Dennoch will keiner, dass Gläubigen auf dem Kreuzweg zur Salvator-Felsenkapelle morsche Äste auf den Kopf fallen, während sie an den Bildstöcken verweilen, auf denen das Leiden Christi dargestellt ist. Deshalb war artistische Baumpflege nötig.
Vor dem Spitzenspiel (Sonntag, 17 Uhr in der Großsporthalle) gegen den Tabellenersten der Württembergliga, TSV Weinsberg, hat der TSB Gmünd nach dem spielfreien Wochenende die beste Ausgangssituation für den Kampf um Platz zwei, der zu den Aufstiegsspielen berechtigt.
„Die Tuareg – Ein Volk kämpft um sein Überleben?“, ist ein Vortrag, zu dem am 8. April um 20 Uhr in die Stadtbibliothek Heubach eingeladen wird.
Am Sonntag war Hohenstadt erneut Anziehungspunkt vieler Besucher aus Nah und Fern. Das 359. Patriziusfest wurde dort gefeiert.
Nicht nur die Josefe und Josefinen waren am Sonntag in Mögglingen unterwegs, sondern auch viele andere Besucher. Der Mögglinger Josefsmarkt hat eine lange Tradition. Man kann dort bummeln, einkaufen und etwas Gutes essen und trinken.
Wie es sich für Sängerinnen und Sänger gehört, wurde der diesjährige Verbandstag des Chorverbandes Friedrich Silcher in der Eichenrainhalle in Lindach am Samstag mit dem Gesang des gastgebenden Sängerkranzes Lindach eröffnet. Von Dietrich Kossien
Der Straßdorfer Handels– und Gewerbeverein mit seinem Vorsitzenden Albert Scherrenbacher gab seiner Leistungsschau, die in diesem Jahr zum zwölften Mal stattfand, einen Namen – Straßdorfer Frühling. In diesem Jahr durften sie den Frühling dick schreiben und unterstreichen. Von Dorothee Wörner
Der Schützenverein Herlikofen konnte bei der Hauptversammlung auf ein erfolgreiches Jahr 2010 zurückblicken. Ein Höhepunkt des Abends waren die Ehrungen für teils 40-jährige Treue.
Viele Besucher kamen gestern zum Gottesdienst in die Augustinuskirche Gmünd, in dem vier Vikarinnen, die in Gemeinden des Kirchenbezirks ihre Ausbildung vollendeten, zu Pfarrerinnen der Evangelischen Kirche durch Dekan Immanuel J.A. Nau im Beisein der Zeugen ordiniert wurden. Von Dietrich Kossien
Eine traurige Bekanntgabe in der jüngsten Sitzung des Bau– und Umweltausschusses: Der historische Fehrlesteg soll gekürzt, also zersägt, und auf dem Bauhof eingelagert werden, wo ja auch schon der berühmte Kounellis-Kunstgalgen achtlos unter Planen seine vielleicht letzte Ruhestätte gefunden hat.