Fußgänger von Klein-Lkw angefahren
Ein junger Mann war in der Tonolzbronner Straße in Ruppertshofen zu Fuß auf dem Weg zur Arbeit und wurde dabei von einem Klein-Lkw angefahren.
Ein junger Mann war in der Tonolzbronner Straße in Ruppertshofen zu Fuß auf dem Weg zur Arbeit und wurde dabei von einem Klein-Lkw angefahren.
Ein teures Navigationsgerät wurde übers Wochenende in Ruppertshofen aus einem Wohnmobil gestohlen. Es war nicht der erste Fall dieser Art im Ort, denn in den vergangenen Wochen hat sich wiederholt jemand aus offenbar nicht verschlossenen Autos „bedient“.
Läuft alles nach Plan, dann werden die Arbeiten am Kindergarten-Neubau in Ruppertshofen Ende Novemberabgeschlossen sein. Bereits in der ersten Dezemberwoche könnte in der Erlenstraße 1 Leben einkehren. Die Gesamtkosten betragen – Stand jetzt – 2,676 Millionen Euro und damit rund drei Prozent mehr als bei der Kostenschätzung.
Über mehrere Stunden zog sich am Samstagabend ein Polizeieinsatz. Ein junger Mann befand sich offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand, verschanzte sich in seinem Haus und drohte dabei, dass er ein Messer einsetzen werde. Schließlich stürmte ein Sondereinsatzkommando der Polizei das Haus und nahm den Mann fest.
In der Gemeinde Ruppertshofen wartet man darauf, dass die Straße zwischen Hönig und Ruppertshofen fertig wird und damit wieder ein vernünftiger Verkehr zwischen den einzelnen Teilen der Gesamtgemeinde möglich ist. Dies soll Ende November der Fall sein.
Vermutlich hielten sich wiederholt dieselben Personen im Bereich eines Wiesengrundstücks samt Scheune im freien Feld zwischen Birkenlohe und Schlechtbach auf. Dort beschädigten sie am Wochenende eine Absperrschranke zum Grundstück und zerbrachen einige Dachziegel.
Die E-Mobilität hat auch im ländlichen Raum immer größere Bedeutung. Schritt für Schritt erfolgt der Ausbau der Ladeinfrastruktur. Auch in Ruppertshofen wird eine Ladesäule aufgestellt.
Ein Autofahrer ist in den Feuerlöschteich gefahren und untergegangen. Die Feuerwehr zog das Auto aus dem Teich.
Nach mehreren Tagen mühsamen Durchforstens der Brandruine gibt es im Sägewerk in Hönig offenbar ein erstes Ergebnis im Hinblick auf die Ursache des verheerenden Feuers. Eine endgültige Aussage kann das Polizeipräsidium dazu zwar noch nicht machen, aber alles deutet darauf hin, dass ein technisches Problem die Brandursache war.
Es ist für die Brandermittler des Polizeipräsidiums Aalen fast wie die Suche nach der Nadel in einem großen Heuhaufen: Zwischen den verkohlten Resten der abgebrannten Hallen mit Sägewerk Kolb in der Ulrichsmühle gilt es einen Hinweis zu finden, was diesen Großbrand am Samstag ausgelöst hat.