Der Geschichtspfad in Spraitbach, der seit 25. Mai an jedem 7. und 25. Tag im Montag erweitert wird, ist um eine Geschichtstafel reicher geworden. Am Sonntagvormittag enthüllte Bürgermeister Johannes Schurr die neuste Tafel an der Grundschule.
Mit Erinnerungen in Form eines Geschichtspfads und mit einem Fotowettbewerb rückt man in Spraitbach ins Blickfeld, dass der Ort vor 725 Jahren zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt wurde.
Am Donnerstagmorgen zog sich ein Motorradfahrer bei einem Unfall zwischen Spraitbach und Mutlangen auf der B298 schwere Verletzungen zu. Er fuhr auf ein Auto auf — vermutlich aus Unachtsamkeit.
Mehrere Bürgerinnen und Bürger aus Spraitbach nutzten die Fragestunde im Gemeinderat dazu, ihren Unmut über Lärmbelästigung durch eine Firma vorzutragen. Man könne deshalb nicht mehr schlafen.
Um den Großen und Kleinen der Gemeinde, aber auch auswärtigen Besuchern eine Abwechslung und eine kleine Freude zu bereiten, haben sich viele Spraitbacher Bürgerinnen und Bürger Gedanken gemacht, in diesen besonderen Zeiten auch etwas Besonderes auf die Beine zu stellen.
Eine Ortskernsanierung bedeutet nicht, dass man alles komplett neu macht, sondern dass man bei Renovierung und Gestaltung dem Charakter eines Ortes gerecht wird. Dies ist in Spraitbach vor rund 30 Jahren gelungen, als zwischen den beiden Kirchen ein altes Anwesen durch Wohn– und Geschäftshäuser ersetzt wurde. In diesem Geiste soll nun erneut mit Hilfe von Fördermitteln aus dem Landessanierungsprogramm der Ortskern optisch und funktional aufgewertet werden.
Mehrere Eltern bekamen in Spraitbach Anrufe vom Gesundheitsamt, weil bei der Typisierung des im Kindergarten aufgetretenen positiven Corona-Tests eine Virus-Variante nachgewiesen wurde. Die Mutation gilt als besonders ansteckend; deshalb hat man nun die Quarantäne ausgedehnt auf Eltern von jenen Kindern, die als Kontaktpersonen bereits in häuslicher Isolation sind.