Seit Weihnachten 1944 galt Friedrich Kunz aus Frickenhofen als vermisst. Letzte Woche wurden die nächsten Angehörigen informiert, dass seine sterblichen Überreste in Saldus/Lettland auf dem dortigen Soldatenfriedhof beigesetzt wurden.
Bei der Mitgliederhauptversammlung des Albvereins Straßdorf im Gasthaus „Krone“ standen die Neuwahlen im Vordergrund. Nach 32-jähriger Vorstandschaft legte Anton Schäfer (Donez) die Verantwortung vertrauensvoll in die Hände von Stojan Bogdanovic.
Durch ehrenamtliches Engagement von Mitgliedern der Sportgemeinde Bettringen und tatkräftiger und finanzieller Unterstützung der Feuerwehr im Stadtteil , können sich jetzt die Besucher des Bettringer Freibads über neue Bäume freuen.
Tierischer Nachwuchs meldet die Friedensschule aus dem Stadtteil Rehnenhof. Dort freut man sich über die zweite erfolgreiche Brutaktion im Klassenzimmer: Die Küken sind nun die heimlichen Stars der Grund– und Hauptschule. Kooperiert wird bei diesem Projekt mit dem örtlichen Kleintierzuchtverein.
Bis Ende Juli wird Gmünds großes Gesundheitszentrum Margaritenheim „weitgehend unter Dach und Fach sein“, so die gute Nachricht des Landrats. Gegenüber, auf dem Erhard-Areal, wird’s länger dauern. Was genau auf beiden Seiten der Straße geplant, gebaut und verwirklicht wird, war Thema der Bürgerinformation Südstadt
Der Aufbau des Schattentheater-Museums ruht derzeit, so lange im Freudental die Investorenfrage noch in der Schwebe ist. Doch Schattentheater-Macher Rainer Reusch hat wieder einen Grund zur Freude: Seine Sammlung ist um eine wertvolle Ergänzung reicher.
(pm). Bei den württembergischen Meisterschaften in Holzgerlingen feierten die U-13-Mädchen des TSV Mutlangen den Meistertitel, nachdem sie im Finale den Favoriten VC Stuttgart deutlich bezwingen konnten.
(skö). Bereits morgen müssen die Bezirksligateams wieder auf den Rasen, denn dann wird die Englische Woche fortgesetzt. Der FC Bargau hat mit dem SV Waldhausen noch den vermeintlich stärksten Gegner, die anderen Gmünder Teams treffen auf eher schwächere Konkurrenten.
25 Jahre sind es jetzt her, seit sich 1985 junge Leute des Münsterchores zusammen taten, um sich verstärkt neuem geistlichen Liedgut zu widmen. Der Name war mit „Münsterchörle“ schnell gefunden. Seither hat der Chor, dem 40 Sängerinnen und Sänger angehören, einen großen Bekanntheitsgrad erworben.
Nicht immer erfreut der Wonnemonat Mai die Reisenden, nämlich dann, wenn die Temperaturen niedrig und die Wolken grau sind dazu der Wind unangenehm bläst. Doch das konnte die Gschwender Senioren nicht aufhalten, einige kulturelle Schätze des Ostalbkreises zu besuchen.