Glauben Sie an Schönheit nach dem Tode, oder reicht dreimal die Woche Frisör? Mit vielen spitzen Fragen und noch mehr doppelsinnigen Antworten begeisterte in Iggingen die Kabarettistin Simone Fleck.
Am Sonntag veranstaltete der Musikverein Heuchlingen sein alljährliches Frühjahrskonzert und das sonnige Wetter schien nicht nur sprichwörtlich mitzuspielen, sondern wirkte auch auf die Atmosphäre in der freundlich dekorierten Gemeindehalle. Und nicht zuletzt die Mitwirkung der beiden Bläserklassen in Kooperation mit der örtlichen Grundschule verlieh der Veranstaltung eine besondere Note.
Der evangelische Kirchengemeinderat hat den Beirat für die Stiftung Stadtkirche Lorch gewählt. Ihm gehören qua Amt die Vorsitzenden der Kirchengemeinde Ruth Schenker und Pfarrer Christof Messerschmidt sowie Kantorin Verena Rothaupt an.
Im projektorientierten Musikunterricht der WRS Böbingen/Mögglingen beschäftigten sich 20 Jugendliche in den vergangenen Wochen mit dem Thema Musiktheater. Dazu gehörte auch die Fahrt zu einer Musical-Aufführung von „Grease“ in München.
Man sollte ja ohnehin im Wald die Wege nicht verlassen. Wer es trotzdem tut, hört auf Schritt und Tritt ein Rascheln und Knacken. Die Waldböden sind nach drei extrem regenarmen Monaten ausgedörrt. Wenn es in den nächsten Wochen nicht ordentlich regnet, droht eine gewaltige Borkenkäfer-Plage.
Seit der Einführung der deutschen Meisterschaften für Judoka ab 30 Jahren hat diese Veranstaltung einen festen Platz im Wettkampfkalender des JZ Heubach. In diesem Jahr fuhren neun Heubacher Judoka nach Heilbronn, um gegen die Konkurrenz aus ganz Deutschland anzutreten.
Thomas Lamm konnte mit Erfolg die Prüfung zum 4. Dan bei Bernhard Keller (7. Dan) in Bremerhaven ablegen. Für Lamm ein weiterer Höhepunkt in seiner sportlichen Karriere.
Was tun, wenn der Klavierstuhl während des Konzertes quietscht und ächzt, der Pianist aber unbedingt nur auf seinem ausgeleierten Klappstuhl mit kürzer gesägten Beinen sitzen will – und noch dazu einen berühmten Namen trägt: Glenn Gould?
Quasi mitten im Wald zwischen Eschach, Vellbach und Göggingen liegt die Götzenmühle. Lange Zeit gehörte zur Mühle ein Gasthaus, das von Wanderern gerne zur Einkehr angesteuert wurde. Besonders am 1. Mai herrschte dort immer Hochbetrieb – nicht zuletzt wegen der idyllischen Lage. Von Johann Berroth
Wenn Radiomoderatoren vom „tollen Wetter“ schwärmen, bekommen die Landwirte in der Region Gänsehaut. Wenn es in den nächsten Tagen nicht kräftig regnet, wird es für sie ernst.