Nachhaltige Zukunft in Waldstetten
Um den Einwohnern, Firmen und Vereinen der Gemeinde die Möglichkeit zu bieten, sich aktiv an der nachhaltigen Entwicklung von Waldstetten zu beteiligen, fand am Samstag in der Stuifenhalle ein Bürgerdialog statt.
Um den Einwohnern, Firmen und Vereinen der Gemeinde die Möglichkeit zu bieten, sich aktiv an der nachhaltigen Entwicklung von Waldstetten zu beteiligen, fand am Samstag in der Stuifenhalle ein Bürgerdialog statt.
Nein, das war kein Aprilscherz. Es hat tatsächlich noch einmal geschneit. Und gar nicht mal so wenig, wie das Foto von der Reiterleskapelle bei Tannweiler zeigt.
22 Jahre lang war Veronika Gromann ein sehr engagiertes Mitglied des Waldstetter Gemeinderats. Mit großem Dank wurde sie nun aus dem Gremium verabschiedet. Gesundheitliche Gründe waren der Grund für ihren Rückzug.
Weilerstoffel ist ein kleiner Teil der Gemeinde Waldstetten, aber in Sachen bürgerschaftliches Engagement dank der Dorfgemeinschaft ganz groß. Man kümmert sich auch ehrenamtlich um den Schutz der Natur.
Nach der digitalen Auftaktveranstaltung „Wir leben Dorfgemeinschaft“ Ende Januar fand die zweite Auflage zum Thema „Chancen auf dem Löwen-Areal“ in der Kaiserberghalle in Wißgoldingen statt, dieses Mal als Präsenzveranstaltung.
Bei einem Pressegespräch am Freitag wurde der bisherige Leiter des Polizeipostens Waldstetten, Polizeihauptkommissar Frank Belstler, verabschiedet und gleichzeitig Polizeihauptkommissar Jörg Waibel als sein Nachfolger vorgestellt.
Heimatdichter und Karikaturrist Robert Nachtigall aus Waldstetten hat in der Pandemie-Zeit wieder zur Feder gegriffen und ein neues Buch verfasst. Corona zieht sich wie ein roter Faden durch das Büchlein. Der Erlös aus dem Verkauf kommt der Waldstetter Ukraine-Hilfe zugute.
Am Mittwoch fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit die traditionelle jährliche Ehrung der erfolgreichen Sportler, Kulturtreibenden und der Blutspender im Waldstetter Löwenforum statt. Auch die Verleihung des Umweltpreises stand wieder auf der Tagesordnung.
Die Rechtsanwältin Katharina Miller lebt und arbeitet seit über elf Jahren mit ihrem Mann und ihrendrei Jungs in der Nähe von Madrid. Sie zeigt großes Engagement für Frauen in Afghanistan.
Im Waldstetter Bauhof gab es Anfang des Jahres zwei personelle Veränderungen. Auch der altersbedingt ausgesonderte Radlader wurde durch einen neuen Teleskopradlader im Wert von rund 110 000 Euro ersetzt.