Um die Sicherheit zu erhöhen und der Bevölkerung mehr Sicherheitsgefühl zu vermitteln, stellt die Gemeinde Waldstetten jedes Jahr finanzielle Mittel zur Auswechslung von Leuchtköpfen der Straßenbeleuchtung zur Verfügung.
Eine Reise ins Erdmittelalter durften vor kurzem junge Waldstetter unternehmen. Der Heimatverein Waldstetten/Wißgoldingen führte eine Dino-Aktion durch. Das Ziel, das Museum ins Bewusstsein der Menschen zu rücken und junge Familien für den Heimatverein zu begeistern, ging mit dieser Aktion auf.
Seit dem 7. Juni hat das beliebte Waldstetter Familienbad wieder seine Pforten geöffnet. Bei einem Ortstermin am Mittwochnachmittag erläuterte Bürgermeister Michael Rembold einzelne Details.
Die Reste der Burg Granegg liegen versteckt im Wald, so als hätte sie was zu verbergen. Hat sie ja auch laut Sagen und Legenden, die sich um das geheimnisvolle Gemäuer ranken.
Ein großes Jubiläum — und der Liederkranz Waldstetten kann wegen Corona den 100. Geburtstag nicht feiern. Doch der Gesangsverein hat noch ganz andere Sorgen: seinen Fortbestand.
Schon seit Februar 2021 laufen die Online-Konzerte der Musikschule Waldstetten und dies äußerst erfolgreich. Tierischen Spaß bereitete die neueste Auflage mit fast zwei Dutzend Musikern.
Ein 45-jähriger Mann aus Schwäbisch Gmünd ist am Mittwoch vor dem Landgericht Ellwangen wegen Mordes zu einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren verurteilt worden. Der psychisch kranke Angeklagte hatte im Oktober 2020 eine 61 Jahre alte Betreuerin in einer Werkstatt für Menschen mit psychischer Behinderung in Waldstetten mit drei Messerstichen in ihrem Büro getötet.
Im Mordprozess gegen einen 45-jährigen Mann aus Schwäbisch Gmünd vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts Ellwangen sind am Dienstag zwölf Zeugen vernommen worden. Der psychisch kranke Angeklagte soll am 14. Oktober vergangenen Jahres in einer Werkstatt für Menschen mit psychischer Behinderung in Waldstetten eine 61 Jahre alte Betreuerin mit drei Messerstichen getötet haben.
Da es aufgrund von Corona-Bestimmungen auch in diesem Jahr nicht gestattet war, die traditionellen Maibäume in Waldstetten und Wißgoldingen aufzustellen, wollten die Feuerwehren zum 1. Mai ein Zeichen des Zusammenhalts setzen.