Mit drei einstimmigen Beschlüssen hat der Gemeinderat gestern Abend die Weichen für den Baufortschritt an der „Neuen Ortsmitte“ gestellt. Damit sind nun 75 Prozent der Gewerke vergeben. Fragen an den Architekten ergaben allerdings, dass noch einige wichtige Details in der Planung nicht geklärt sind.
Großen Raum nahm am Donnerstag in der Gemeinderatssitzung in Lorch die Bürgerfragestunde ein; mit Mittelpunkt standen die Busse in der Weberstraße und die Kastanien am Schillerplatz.
„Heimische Landwirtschaft am Limit – was machen wir ohne Bauern?“ ein brisantes Thema, zu dem auf Einladung des Evangelischen Bauernwerks Hohebuch Enno Bahrs in Gschwend sprach.
Ein neuer Waldweg, 800 Meter lang, ziemlich steil – was sollte daran besonders sein? Waldstettens Bürgermeister Michael Rembold hat einen guten Grund, darauf hinzuweisen: Der Weg ist ein wunderbares und schön gelegenes Verbindungsstück.
Gestern Abend tagte im Mutlanger Rathaus der Gemeindeverwaltungsverband Schwäbischer Wald. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Wahl eines Vorsitzenden und seines Stellvertreters. Neuer Vorsitzender ist nun Daniel Vogt, sein Vize ist Peter Kühnl aus Ruppertshofen.
Heubacher Bürger wünschen sich am neuen Kreisverkehr am Eingang zu den Rodelwiesen Zebrastreifen, um leichter über die vielbefahrene Straße zu kommen. Die Haltebucht für den Linienbus muss dann aber aus Gründen des Sichtfeldes weg – sagt das Regierungspräsidium. Dass der Bus stattdessen auf der Fahrbahn hält, will aber der Gemeinderat nicht.
Schul– und Finanzplanung für die Mozartschule zusammenzubringen, dürfte eine der großen Herausforderungen der nächsten Jahre werden: Die Schülerzahl ist da, die Raumnot wohl jetzt schon spürbar – und die Stadt ringt um das Finanzierungskonzept. Das war gestern Thema in Hussenhofen.
Ohne wenigstens die Aussicht auf eine baldige Versorgung mit einer flotten Internet-Verbindung zu haben, kauft heute keine junge Familie mehr einen Bauplatz oder ein Haus. Entsprechend ist die Gemeinde Iggingen engagiert dabei, durch Verlegung von Leerrohren ihren Teil der Aufgabe zu erfüllen.
Am Montagmorgen musste die Feuerwehr Gschwend zu einem Brand in die Tulpenstraße ausrücken. Ein Nachbar hatte am frühen Morgen ein Feuer in einem Carport entdeckt und gegen 5.30 Uhr die Feuerwehr alarmiert.