Was für ein Auftakt: Die „1. Durlanger Dorf-Wiesn“ wurde zum wahren Volksfest und das ganze Dorf stand am Sonntag Kopf. Regelrechte Heerscharen bevölkerten die Wassergasse und das Festzelt bei der Dorfwiese. Mehr am Montag in der RZ-Ausgabe.
In einer Mitarbeiterversammlung, die gestern im Heubacher Werk von Triumph stattfand und von über 600 Mitarbeitern besucht wurde, stimmte eine Mehrheit von über 90 Prozent für die Annahme des Sozialplans und Interessenausgleichs für den Standort Heubach.
Sie haben eine Menge geleistet, und das wollen sie zeigen. Seit 12 Jahren trifft sich die Arbeitsgruppe Pfarrscheuer außer in den Wintermonaten jeden Dienstag von 9 bis 16 Uhr zum Arbeitseinsatz.
Der Hauptbau des Berufsschulzentrums auf dem Hardt wurde 1976 eingeweiht und entspricht sowohl energetisch als auch im Hinblick auf den Brandschutz nicht den heutigen Anforderungen. Um dieses Manko zu beseitigen und die nötigen weiteren Räume zu schaffen, investiert der Ostalbkreis Millionen.
Die Fassadenbemalung des bisherigen evangelischen Gemeindehauses führt den langen Weg zum Neubau vor Augen. Mit dem Richtfest rückte dieser Traum gestern ein gutes Stück näher.
Er ist nur wenige Zentimeter hoch, nicht aus teurem Material – und dennoch ist der Bär aus der Gaisgasse etwas ganz Besonderes: Er ist der einzige seiner Art, den Archäologen bisher in Deutschland ausgegraben haben.
Änderungen am Dach, Werbeschilder und eine nun kahle Freifläche – diese Details kritisiert Helmut Wickleder, der Eigentümer des Leinzeller Schlosses, am aktuellen Umbau der Schlossscheuer. Schultes Ralph Leischner hingegen verweist aufs Baurecht, wo Geschmack nicht maßgebend ist.
Wie gestaltet man das Lebensumfeld einer sich verändernden, weil älter werdenden Einwohnerschaft einer ländlich geprägten Gemeinde? Diese Frage hat sich Waldstetten für seinen Teilort Wißgoldingen gestellt.