Kleine Fließgewässer wie der Bettringer Bach fallen teilweise trocken, Fische verenden. Der Mais, wichtige Futterpflanze für die Landwirtschaft, kümmert teilweise vor sich hin und die Gärtner müssen auf Wasser aus dem Leitungsnetz zurückgreifen. Die Trockenheit zeigt Wirkung. Mehr zu dem Thema in der Freitags-Ausgabe der Rems-Zeitung.
Am Donnerstag war Ministerpräsident Winfried Kretschmann in der Landeserstaufnahmestelle (LEA) in Ellwangen und musste feststellen, dass dort rund 2200 Flüchtlinge untergebracht sind und am Anfang von nur rund 700 die Rede war.
Die Feuerwehr Waldstetten kann zusammen mit der Abteilung Wißgoldingen stolz auf sich sein. Sie hat bei einer Fahrzeugbeschaffung einen neuen Weg gewagt — und gewonnen.
Nicht alles, was erlaubt ist, ist richtig, anständig, ökologisch sinnvoll – eben zu empfehlen. Nach Rücksprache mit Fachbehörden und Verbänden zeigt sich aber: Es ist nichts einzuwenden gegen Pferde in den Seen, solange alle ein bisschen Rücksicht nehmen.
Im Bauern– und Technikmuseum der Familie Kiemele in Seifertshofen bei Eschach tut sich einiges. Besitzer Eugen Kiemele und Museums-Sprecher Boris Wolf überraschten gestern mit einem völlig neuen Konzept für eine bessere Präsentation ihrer Fahrzeug-Schätze.
Glückliches Waldstetten: Die Hallenbad-Sanierung kommt dreimal teurer als erwartet, aber weil Rücklagen erwirtschaftet wurden und alle an einem Strang ziehen, ist hier lösbares Problem, was andernorts einer Katastrophe gleichkäme. 2015 aber bleibt das Bad geschlossen.
Der am Sonntagnachmittag im Badesee bei Lorch-Waldhausen ertrunkene Mann konnte im Lauf des Montagvormittags durch die Aalener Kriminalpolizei identifiziert werden. Es handelt sich um einen 46 Jahre alten polnischen Staatsangehörigen, der im Raum Lorch, vermutlich saisonal, als Waldarbeiter tätig war.
Dem massischen Einsatz von Feuerwehren aus fünf Orten ist es zu verdanken, dass aich am Sonntag ein Flächenbrand auf einem Getreidefeld nicht zum Waldbrand ausweitete und eventuell Gebäude in Mitleidenschaft gezogen hätte. Ursache war, so vermutet die Polizei, Funkenschlag durch in Mähwerk geratene Steine.
Seit 1817 wird in Gschwend der Garbenwagen eingeholt. Viele Kinder und Jugendliche waren auch dieses Jahr beim feierlichen Umzug durch die Gemeinde dabei.
Am Sonntag stand die Heubacher Kinderspielstadt „kidstown“ auch den Erwachsenen offen — denn fand ein „Tag der offenen Tür“ statt. Nicht zuletzt die Eltern, Geschwister und Großeltern schauten sich an, womit die Kinder in der Stellung unterm Rosenstein ihre Ferien verbringen.