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Nachrichten Ostalb

Rottweiler-​Geschichte mit gutem Ende

„Déjà vu“, schon mal gesehen, schon mal gehört. Die Nachricht, die vor zweieinhalb Wochen der Nachbarkreis meldete, 20 Rottweiler seien bei Wäschenbeuren beschlagnahmt worden, kam vielen hier im Gmünder Raum nicht von ungefähr bekannt vor. Vor ziemlich genau zwei Jahren verdoppelte sich quasi über Nacht auch die Hundepopulation im Tierheim Dreherhof von 23 auf 46 Hunde, nachdem das Veterinäramt in Bargau insgesamt 20 ausgewachsene Rottweiler und drei Welpen beschlagnahmt hatte. Viel zu viele Tiere wurden in beiden Fällen nicht gezüchtet, sondern unkontrolliert vermehrt. Einer der Rottweiler aus Wäschenbeuren war tot, die anderen wurden in Sicherheit gebracht. Wenig überraschend: Es handelt sich um die selbe Halterin – die wohl unmittelbar nach dem Bargauer Geschehen damit begonnen hatte, einen neuen Akt des Tierdramas zu inszenieren.

Giftattacken auf Hunde?

Bereits am Gründonnerstag musste ein Hundebesitzer aus Ellenberg seinen Hund der Rasse „Podenco“ aufgrund von Vergiftungserscheinungen in einer Tierklinik behandeln lassen. Der Hund überlebte und konnte am Folgetag von seinem Halter wieder mit nach Hause genommen werden


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