Die Landesregierung hat am Dienstag das baden-württembergische Konzept für die aktuelle Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans der Öffentlichkeit präsentiert.
Wer am Eichhölzlesweg spazieren geht, sieht eine idyllische Landschaft. Nichts deutet mehr darauf hin, dass in Waldstetten am 19. März vor 25 Jahren der bisher größte Erdrutsch im Gmünder Raum den halben Hang in eine Kraterlandschaft verwandelt und alle Bäume mitgerissen hatte.
Reinhold Fischers neues Buch heißt „Franz Anton Schedel, Pfarrer zu Schechingen und Dekan des Landkapitels Gmünd — Schrift zur Ortsgeschichte des 18. Jahrhunderts“. Der Geistliche rückte im Auftrag des Bischofs dem Gmünder Magistrat zu Leibe, um der Veruntreuung kirchlichen Vermögens entgegen zu wirken. Sein Wunsch, Gmünder Stadtpfarrer zu werden, blieb deshalb unerfüllt.
Obwohl sich der Gemeinderat von Eschach gestern vorn vornherein im Klaren war, dass er den Bau eines Schweinestalls nicht verhindern kann, wurde lange darüber diskutiert und mit einer hauchdünnen Mehrheit das Einvernehmen zum Projekt verweigert.
Etwas exotischer als man es sonst im Sitzungssaal des Alfdorfer Rathauses gewohnt ist, waren zwei Themen in der gestrigen Gemeinderatssitzung: Kurt Abele (Firma Abele Solar) stellte seinen Vorschlag vor, in Alfdorf im Zeichen der E-Mobilität Solartankstellen aufzustellen, und Gmünds Oberbürgermeister Richard Arnold warb um Alfdorfs Beteiligung an der Landesgartenschau im nächsten Jahr.
Die Betreuung von Kindergartenkindern und Schülern ist für die Gemeinde Gschwend ein wichtiges Thema. Mit der Kleinkindbetreuung sowohl an den Kindergärten „Buschberg“ und „Brunnengässle“ einschließlich der verlängerten Öffnungszeiten, als auch der Betreuung an der Heinrich-Prescher-Schule mit der Möglichkeit zum Mittagstisch an zwei Tagen in der Woche, hat die Gemeinde bereits bisher ein attraktives Angebot für berufstätige Eltern.
Teils ganz cool, teils etwas aufgeregt, versammelten sich die knapp 40 Grundschulkinder mit ihren Lehrern am Samstagvormittag in ihren Klassenräumen im Obergeschoss der Untergröninger Grundschule. So ungewöhnlich wie der Schulbesuch am Samstag, so ungewöhnlich war auch was dann passierte. Künstlicher Nebel zog durch das Schulgebäude und täuschte einen Brand im Treppenhaus der Schule vor. Es gab keine Möglichkeit mehr, das Gebäude zu verlassen.
Einen leichten Stand hatte Eschachs Schultes gestern nicht, als es bei einer Bürgerversammlung erneut um das Thema „Windkraft“ ging. Er bemühe sich nicht aktiv darum, Argumente zu finden, um die Ausweisung des Windparks doch noch zu verhindern, warfen ihm einige Bürger vor.
Das Wetter war zwar nicht gerade einladend für eine Veranstaltung, die zumindest teilweise unter freiem Himmel stattfand. Denn war der Igginger Ostermarkt gut besucht.