Im Bürgermeister-Wahlkampf war nicht zuletzt die Erweiterung der Halle in Lautern immer wieder ein Thema — und in allen Wortmeldungen war man sich einig, dass Handlungsbedarf besteht. Ortsvorsteher Bernhard Deininger hofft, dass sich der neue Bürgermeister Frederick Brütting für das Projekt bei der Etat-Beratung einsetzen wird.
Der arbeitsmarktpoltische Frühling scheint sich längst zum Hochsommer entwickelt zu haben, zumindest schrumpft die Arbeitslosenzahl. Was allerdings aus dem Blickfeld gerät, sind die Langzeitarbeitslosen.
Eigentlich war alles bestens gelaufen. Der neue Leinsteg nahe der Horner Mühle lag zentimetergenau auf dem dafür geschaffenen Widerlager. Doch dann gab es trotzdem noch ein Problem: Der Sattelzug, der die Brücke angeliefert hatte, kam nicht mehr weg.
Wo haben die Kandidaten ihre besten und ihre schlechtesten Ergebnisse erzielt? Darf Frederick Brütting alle Aufgaben selbst erledigen, obwohl er kein Diplom-Verwaltungswirt (FH) ist? Wann nimmt der Neue seinen Platz im Rathaus ein? Diese Fragen standen im Blickpunkt der RZ-Wahlnachlese.
Am kommenden Sonntag wird in Plüderhausen das neue Tierheim eingeweiht. Eine Einrichtung, die auch für die Bürger in Lorch oder Gmünd aufgrund der räumlichen Nähe von Interesse sein kann.
Die Betonarchitektur der Schultreppe hat in Böbingen nicht nur unter dem Zahn der Zeit gelitten, sondern auch unter der Zeitgeist-Veränderung. Was damals modern war, gefällt heute nicht mehr so sehr. Auch im Hinblick auf die Römerhalle macht sich der Gemeinderat Gedanken, wie man die Gestaltung durch andere Pflanzen verbessern kann.
Eine sehr bewegende und berührende Reise hat die Peru-Gruppe Heubach im August diesen Jahres durchgeführt. Mit 16 Teilnehmern war die erste Station in Peru das Armenviertel Laderas, nahe Lima, das schon seit 15 Jahren von der Gruppe unterstützt wird.
Bei der Hauptversammlung der Aalener CDU kam einmal mehr an den Tag, dass das Verhältnis der Aalener zum Kreisvorsitzenden Norbert Barthle nicht das beste ist. Barthle wurde als „Erz-Gmünder“ tituliert.
Fluch und Segen liege in Spraitbach eben dicht beieinander, kommentierte Bürgermeister Ulrich Baum die Bedeutung der Bundesstraße vor dem symbolkräftigen Durchschneiden des Absperrbandes. Obwohl der Verkehr natürlich eine Belastung darstelle, sei diese Straße vor allem für Spraitbacher Firmen eine echte Lebensader.