Wenn ein Ehepaar seit exakt 37 Jahren einen Wohnwagen auf einem Campingplatz im Schwäbischen Wald stehen hat, und immer noch gerne ihre Freizeit dort verbringt, dann muss das wohl gute Gründe haben.
Wer denkt, dass eine Hecke auf freiem Feld von selbst gewachsen ist, irrt sich. Feldgehölze wurden ebenso wie Streuobswiesen von Menschenhand geschaffen. Die Ostalb wäre ärmer ohne sie.
Wasser mit Geschmack begeisterte Veranstalter, Besucher und Künstler: Seinen Namen hat das Festiva als Hommage an die vielen Aspekte, die zum Erfolg beitragen, bekommen. „Die Natur, der Ort, die Helfer, die DJs, die Gäste, jeder bringt seine persönliche Note, seine Zutat mit ein und zusammen ergibt sich unverwechselbares Wasser mit Geschmack.“
Großen Wert legt der Vorstand der Schechinger Motorradfreunde Robert Streit auf die Bezeichnung „Freunde“ im Vereinsnamen. Als Freunde sieht er auch die Gäste, die mit oder ohne Motorrad aus dem gesamten Ostalbkreis zum Jubiläumsfest nach Schechingen anreisen.
Einfach nur mittun ist seine Sache nicht. Wenn er ein Thema anpackt, dann richtig. Vielfältig ist das Engagement und sind die Verdienste des Waldstetters. Am Sonntag feiert Professor Dr. Karl Setzen seinen 80. Geburtstag.
Most aus Äpfeln und Birnen ist im Schwabenland ein sehr beliebtes Getränk. Doch so mancher stellt sich die Frage, ob angesichts des kaltens Frühjahrs überhaupt genug „Nachschub“ von den Streuobstwiesen der Ostalb kommt. Die Rems-Zeitung hat nachgefragt.
Rebecca Hörner ist gerade 18 Jahre alt, hat erst vor wenigen Wochen am Scheffold-Gymnasium ihr Abitur erfolgreich bestanden und hat sich für die kommenden neun Monate einiges vorgenommen. Sie fliegt nach Südafrika und will dort in einem Kinderheim einen Freiwilligendienst absolvieren.
Die guten Geschichten liegen auf der Straße, heißt es. Für einen wie Georg Beisswenger stimmt das. Ihren Anfang nehmen seine Geschichten in alten Scheunen, in Lagerhallen oder gar in einem Bach – wo ein fast hundert Jahre alter Citroen in allem Autoelend jahrelang auf ein gutes Ende wartete.
Die beiden Jurten für den Waldorfkindergarten in Ruppertshofen sind nun aufgestellt. Obwohl es am Standort Strom, Trinkwasser und Abwasserkanal gibt, wird bei der Haustechnik ein autarkes Öko-Konzept realisiert.