Der Präsident des DRK-Landesverbandes Baden-Württemberg, Dr. Lorenz Menz, hat am Donnerstag aus Mitteln des DRK-Nothilfefonds eine Summe in Höhe von 120000 Euro an Landrat Klaus Pavel, Oberbürgermeister Richard Arnold, Bürgermeister Michael Rembold und DRK-Kreispräsident Dr. Joachim Bläse übergeben.
Vom „Lamm“ steht nicht mehr viel. Mutlangens traditionsreicher Gasthof in der Ortsmitte wird in den nächsten Tagen vollends abgeräumt. Hier entstehen zwei Häuser mit 23 Wohnungen, Bestandteil der neu zu gestaltenden Ortsmitte.
So nervig das feuchte Frühjahr auch für so manchen Bürger war – dem Wald hat der viele Regen sehr gut getan! Denn er hat die Gefahr eines Borkenkäfer-Befalls spürbar reduziert. Waldbesitzer müssen aber weiterhin auf der Hut sein und frühzeitig gegen diesen „Holzliebhaber“ vorgehen.
Zum ersten Mal hatte der Lions-Club Limes-Ostalb einen Jugendpreis für soziales Engagement ausgeschrieben. Prämiert wurden nun Schülerinnen und Schüler des Heubacher Rosenstein-Gymnasiums, die mit Hilfe eines Schülermentoren-Programms maßgeblich und facettenreich zur Verbesserung des Schulklimas beitragen.
Eine Kette kann nur so stark sein, wie ihr schwächstes Glied. Gleiches gilt auch für eine Straße. Und deshalb wird die Region Ostwürttemberg nicht müde zu betonen, dass nur eine durchgängig ausgebaute B 29 eine leistungsfähige Verkehrsachse bilden kann. Nun scheint Bewegung in die Planung zu kommen.
Mit einiger Selbstironie schwärmte GOA-Geschäftsführer Henry Forster bei der Einweihung des neuen Waldstetter Wertstoffhofes von seinem ursprünglichen Vorhaben, für Waldstetten und Gmünd gemeinsam einen großen Wertstoffhof zu bauen: „Bürgermeister Rembold sagte mir, dass das nicht funktioniert. Ich hab das nicht geglaubt. Nach der zweiten Bürgerversammlung hab ich ihm geglaubt.“
Die Dorfgemeinschaft Weitmars und der Musikverein hatten sich zusammengetan, um gemeinsam das Sommerfest zu gestalten – nach schottischem Vorbild, was viel Spaß verheißt. Das ganze Wochenende über bewirtete der Musikverein Weitmars auf dem Festplatz. Am Samstagnachmittag fanden dort auch die ersten Hohbergspiele statt.
Trotz des Regens vor dem Fenster wirkte die neu sanierte Gschwender Gemeindehalle geradezu lichtdurchflutet. Die große Fensterfront der nahezu komplett verglasten Südfassade bewies an Samstag, dass sie auch an trüben Sommertagen für einen modernen und hellen ersten Eindruck sorgt. Nach rund 16 Monaten Bauzeit wurde am Samstag die Gemeindehalle Gschwend offiziell eingeweiht.
Mit einem Gottesdienst beim Aussichtspunkt Hohentannen wurde der Kultur– und Landschaftspfad Frickenhofer Höhe eingeweiht. Diesen elf Kilometer langen Rundweg haben drei Dorfgemeinschaften gemeinsam angelegt.