Most aus Äpfeln und Birnen ist im Schwabenland ein sehr beliebtes Getränk. Doch so mancher stellt sich die Frage, ob angesichts des kaltens Frühjahrs überhaupt genug „Nachschub“ von den Streuobstwiesen der Ostalb kommt. Die Rems-Zeitung hat nachgefragt.
Rebecca Hörner ist gerade 18 Jahre alt, hat erst vor wenigen Wochen am Scheffold-Gymnasium ihr Abitur erfolgreich bestanden und hat sich für die kommenden neun Monate einiges vorgenommen. Sie fliegt nach Südafrika und will dort in einem Kinderheim einen Freiwilligendienst absolvieren.
Die guten Geschichten liegen auf der Straße, heißt es. Für einen wie Georg Beisswenger stimmt das. Ihren Anfang nehmen seine Geschichten in alten Scheunen, in Lagerhallen oder gar in einem Bach – wo ein fast hundert Jahre alter Citroen in allem Autoelend jahrelang auf ein gutes Ende wartete.
Die beiden Jurten für den Waldorfkindergarten in Ruppertshofen sind nun aufgestellt. Obwohl es am Standort Strom, Trinkwasser und Abwasserkanal gibt, wird bei der Haustechnik ein autarkes Öko-Konzept realisiert.
Selbst der Lieblingsladen in Gmünd hat solche Stoffe nicht. Das Material wird kaum noch verarbeitet, weil’s einfacher geht, günstiger sowieso. So kommt es schon mal vor, dass Margret Hirsch aus einem einst sündhaft teuren Vorhang eine Robe näht, die dem Hofstaat „der Fürstin“ weiteren Glanz verleiht.
Der Virus ist gemein gefährlich, zum Glück nicht für Menschen. Doch die China-Seuche schlägt in Deutschland immer mehr zu und hat längst auch den Ostalbkreis erreicht. Betroffen davon sind Hasen oder Kaninchen, die nach Ausbruch der Krankheit nach ganz wenigen Tagen qualvoll verenden. Das einzige was hilft ist das Impfen.
Angefangen hatte alles vor vier Jahren auf einer Obstwiese in der Nähe von Lautern. Seit letztem Jahr findet die Veranstaltung als „Wasser mit Geschmack“-Festival in größerem Format — in der Stellung in Heubach — statt. Am kommenden Samstag ist es wieder soweit: 14 DJs werden unterm Rosenstein auflegen; alle 2500 Tickets sind bereits verkauft.
Die Sommerferien werden hier und da genutzt, um notwendige Bauarbeiten durchzuführen. Seit Montag sind einige Straßen aus diesem Grund gesperrt. Die gute Nachricht: Das große Verkehrschaos blieb aus.
Seit 14 Monaten mussten Waldstettens Wasserratten auf ihr Hallenbad verzichten. Immer umfangreicher waren die Sanierungsarbeiten geworden. Doch jetzt ist ein Happy End in Sicht. Am 11. September eröffnet das „Bädle“ in einem Top-Zustand Pforte und Becken.