Parkplätze waren am Sonntag Mangelware und zwischen den Gmünder und Aalener Kennzeichen fanden sich viele Gäste aus Nah und Fern, die den Weg ins Kloster Lorch gefunden hatten, um dort das Bärlauchfest zu genießen.
Impulse, Tipps und Anregungen holte sich eine überaus große Vielzahl von Menschen am Wochenende bei den 3. Mutlanger Naturheiltagen. Auf Tuchfühlung mit den Themen rund um die Natur und Gesundheit ging an beiden Tagen eine beachtliche Menge Interessierter.
Sieben Kandidaten waren bei der Bürgermeisterwahl in Gschwend angetreten. Und gleich im ersten Wahlgang gab es einen eindeutigen Sieger. So konnte der 34-jährige Christoph Hald, selbstständiger Unternehmer aus Westhausen, 1859 der Wählerstimmen auf sich vereinigen.
Der Mögglinger Udo Schurr ist ein Künstler mit zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen. Der Künstler verzaubert mit seinen Bodypaints (fast) nackte Menschen bei Promotionen an Messeständen, bei Feiern oder im Fotostudio zu einzigartigen Kunstwerken.
Sieben Kandidaten stehen auf dem Stimmzettel der Bürgermeisterwahl in Gschwend am Sonntag. Einer davon hat allerdings erklärt, dass er nicht antreten will – sein Name findet sich dennoch auf dem Zettel. Sein Rückzug erfolgte nach Ende der Bewerbungsfrist.
Zum dritten Mal hat der Freundeskreis Naturheilkunde aus Mutlangen zu den Naturheiltagen eingeladen. Bei der gestrigen Eröffnung begeisterte Dr. Anna Paul mit einem Vortrag, der so manchem durch den Alltag Hetzenden die Augen geöffnet haben dürfte.
Mit drei einstimmigen Beschlüssen hat der Gemeinderat gestern Abend die Weichen für den Baufortschritt an der „Neuen Ortsmitte“ gestellt. Damit sind nun 75 Prozent der Gewerke vergeben. Fragen an den Architekten ergaben allerdings, dass noch einige wichtige Details in der Planung nicht geklärt sind.
Großen Raum nahm am Donnerstag in der Gemeinderatssitzung in Lorch die Bürgerfragestunde ein; mit Mittelpunkt standen die Busse in der Weberstraße und die Kastanien am Schillerplatz.
„Heimische Landwirtschaft am Limit – was machen wir ohne Bauern?“ ein brisantes Thema, zu dem auf Einladung des Evangelischen Bauernwerks Hohebuch Enno Bahrs in Gschwend sprach.