„Das Gewerbe ist uns wichtig, und auch Privatleute haben sich schon beklagt“, sagt Michael Rembold. Gemeinsam mit Verantwortlichen des Handels– und Gewerbevereins Waldstetten stellte der Bürgermeister eine Initiative vor, mit der man den ruhenden Verkehr besser in den Griff bekommen will.
Vorbildliche Arbeit leistet der Eschacher Kindergarten „SonneMondSterne“, dies wurde in der gestrigen Gemeinderatssitzung im Rathaus deutlich. Vergeben wurden die Bauarbeiten für das Gewerbegebiet „Froschlache“.
Es ist ein Zukunftsthema, mit dem sich der Heuchlinger Gemeinderat gestern Abend befasste: der Breitbandausbau in Außengebieten, die bisher nicht mit einem schnellen Internet versorgt sind.
Minigolf — dieses Familienspiel war von den Lorcher Einzelhändlern in die Innenstadt geholt worden und – je nach Gewerbe und Branche – passend dekoriert und gestaltet worden.
Im Gärtnerdorf Lautern hatte die Jugendinitiative eine Idee: Warum nicht auch auf der Ostalb den St.Patricks Day feiern? Eine volle Halle zeigte, dass es eine sehr gute Idee war.
Die Menschen strömten mit lächelnden Gesichtern durch Heubach, genossen die Sonne und das vielfältige Angebot, das ihnen von den offenen, freundlichen Ladengeschäften präsentiert wurde.
„Wir schaffen das!“: Bürgermeister Werner Jekel fasste im viel zitierten Satz all das zusammen, was das Schechinger Osterbrunnenteam seit Oktober dazu bewegte, unzählige Stunden in das Gemeinschaftswerk zu investieren.
Gespräche, Berührungen, das Abholen der Menschen genau an jenem Ort, an dem sie sich gedanklich befinden – das alles ist Teil eines Konzeptes, das in der Villa Rosenstein in Heubach umgesetzt wird. 57 Mitarbeiter kümmern sich hier derzeit um 60 Bewohner, die Älteste ist 101 Jahre alt, die jüngste 52.
Mancher hat befürchtet, dass aufgrund des Windparks „Büttenbuch“ junge Familien nicht mehr in Eschach ihr „Häusle“ bauen möchten. Dies ist allerdings nicht eingetreten.