Ornamente in die Rinde schnitzen, Girlanden aus Reisig flechten und dekorative Elemente an den Stamm nageln: Die Arbeit für das Maibaumstellen beginnt schon Wochen vor dem Feiertag – und die Fertigkeiten werden von Generation zu Generation weitergereicht. Die Rems-Zeitung hat der Maibaumgruppe Alfdorf-Pfahlbronn über die Schulter geschaut.
Erstmals seit 2019 hatte der Gesangverein Liederkranz Eintracht Hellershof zur Jahresfeier in die Gemeindehalle in Kaisersbach eingeladen. Am Samstagabend blieb bei rund 300 Gästen kaum ein Platz frei. In drei mitreißenden Stunden stellten die Aktiven ihre Vielseitigkeit unter Beweis.
Der Gewerbe– und Handelsverein Alfdorf und sein Welzheimer Pendant haben ihre Leistungsschauen zusammengelegt. Am Wochenende findet in der Justinus-Kerner-Halle in Welzheim deshalb die Regionalmesse „Welzheimer Wald aktiv“ mit rund 20 ausstellenden Betrieben statt.
Die Gesamtfeuerwehr der Gemeinde hat hielt in der vergangenen Woche ihre Jahreshauptversammlung im Pfahlbronner Bürgerzentrum ab. Eines wurde dabei klar: Mitgliederschwund ist für die Alfdorfer Feuerwehr kein Problem.
In Alfdorf sollen zwei Frauen der illegalen Prostitution nachgehen. Bürgermeister Ronald Krötz hat gegenüber der Remszeitung bestätigt, dass die Staatsanwaltschaft entsprechenden Hinweisen nachgeht.
Wer erobert als neunte Schwäbische WaldFee den Feenthron? In Kürze fällt in Oppenweiler die Entscheidung. Das sind die beiden Bewerberinnen aus Alfdorf.
Der ZF-Konzern will seine Sparte „Passive Sicherheitstechnik“ aus dem Gesamtkonzern ausgliedern und auf eigene Beine stellen. Dies soll den Einstieg von Investoren erleichtern. Doch was könnte dies für den Standort Alfdorf bringen?
In Kapf bei Alfdorf erinnert die Landschaft ein wenig an den Schwarzwald. Das Dorf hat eine reiche Geschichte, die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1342. „Chunradt der Heldening von Kapff“ lautete der Name des ersten beurkundeten Bürgers. Aber das Dorf lebt keineswegs nur in der Vergangenheit.
Bürgermeister Ronald Krötz wollte eigentlich eine 75-Prozent-Stelle für die Jugendarbeit in der Gemeinde schaffen. Doch der Gemeinderat folgte ihm nicht ganz und traf eine ungewöhnliche Entscheidung in Zeiten des Sparzwangs.